Hallo, seit Januar 2003 bin ich bei den verschiedensten Ärzten gewesen, um meine Schmerzen im Hand/Daumengelenk behandeln zu lassen. Nach Arthrose, Gelenksentzündung und alter Kahnbeinbruch sind wir inzwischen bei R wie Rheuma bei den Diagnosen angelangt. Dies wurde durch MRT festgestellt. Blutwerte o.B., Röntgen o.B. - kann man da an Rheuma glauben? Übrigens lindere ich meine Schmerzen (besonders morgens, "Völlegefühl" im Daumen, leichte Schwellung) mit Eisbeuteln -> tut gut! Wer hat Erfahrungen? Welches Mittel zur Diagnosefindung ist das sicherste?
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RE: Rheumadiagnostik
Es kann in seltenen Fällen eine monarthritische Rheumatoide Arthritis vorkommen, also nur ein Gelenk betreffendes Rheuma.
Aber das ist selten, und die Lokalisation am Daumengrundgelenk und in den Handwurzelknochen sprechen eher dagegen. Ein Rheumatologe kann das zuverlässig abklären.
Wahrscheinlicher ist eine Erklärung aus dem vorausgegangenen Kahnbeinbruch.
MfG
Ulrichs
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