vor 6 Jahren hatte ich einen "wandernden" roten Fleck an Bauch und Rücken, konnte mich allerdings an keinen Zeckenbiss erinnern. Dies wurde dann vom Arzt behandelt, jedoch wurde mein Blut nicht auf Borreliose untersucht, soweit ich mich erinnern kann. Als der Fleck war hatte ich noch Rückenschmerzen, alles war wie taub, ich konnte mir nicht mal mehr selbst die Schuhe binden. Nach kurzer Zeit war ich dann wieder völlig beschwerdefrei.
Seit ca. 2 Jahren nun bin wegen einer Autoimmunerkrankung in Behandlung, angefangen hat es mit einer angeschwollenen Hand. Jedoch hatte ich nie wirkliche Schmerzen. Dennoch wurde mir eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert (u.a. auch anhand der Blutwerte) mit einem Verdacht auf Kollagenose. Auch mein Rheumatologe meinte, es läge bei mir eine Bindegewebsschwäche vor.
Nun meine Frage:
das mit dem "eventuell stattgefundenen" Zeckenstich habe ich bis vor einigen Tagen NICHT mit meinen jetzigen Beschwerden in Verbindung gebracht (hohe Leukos, niedrige Lymphozyten, erhöhter crp-wert). Kann da ein Zusammenhang bestehen?
Kennt sich da jemand mit aus? Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir irgendetwas raten?
1000 Dank schonmal im voraus.
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