hormone gegen gelenkprobleme

[wolpol4]

hallo
hatte mir mal mit 19 jahren 50 schlaftabletten reingeworfen und
bin nach ein paar tagen gefunden worden so gut wie weg.
nach ein paar wochen bekahm ich plötzlich gelenkprobleme,
das ich jedes gelenk und knochen gespürt habe und
später kahmen dann noch sehnenprobleme dazu eine sehnenzerrung nach der anderen
und irgenswie ein brennen in den sehnen (das brennen ist später
weggegangen die zerrungen nicht.das einzigste was
damals rausgefunden worde ist das der harnsäurespiegel auf 9.0 war
der aber alleine wieder runter ging und jetzt seit 18 jahren
immer so auf 5.0 ist.die gelenk und sehnenprobleme sind
aber die ganzen jahre geblieben.
röntgenbild und mrt und ganzkörpersintie ist nichts zu sehen.
kalium,natrium,blutbild,calzium,eisen,schilddrüsen wert,rheumafaktoren
alles in ordnung.
haben sie vieleicht eine ahnung ob damals was im körper kaputtgegangen ist
wodurch gelenkprobleme und sehnenprobleme (die sehnenprobleme sind
wohl durch die gelenkprobleme gekommen die gelenke sind
meiner meinung leicht dicker gewoden
hatte auch mal monate 1 mal wöchentlich mtx 10 mg genommen
hat nichts gebracht
2 frage
da alles nie was gebracht probiert man auch selbst was aus
das einzigste was jemals was gebracht hatte war ein prohormone döschen
ein leichtes anabilika.
alle gelenke wurden leicht dünner und das sehnenziehen wurde deutlich
weniger.als das döschen lehr war hielt es noch 2 wochen an dann wurde
wieder alles leicht dicker.ein paar wochen später habe ich es nochmal
ausprobiert und es wurde wieder dünner und als das döschen lehr war wieder
dicker (als es lehr war habe ich declofenac 50 mg gennommen aber trotzdem
wurde es wieder dicker)
aber hormone kann man nicht ewig nehmen (testosteronspiegel ist in ordnung)
eine ahnung wodurch es durch hormone (med ad 17 diol) besser wird und
anschliessen wieder schlimmer gibt es das eigendlich das wenn es rheuma
ist das es durch anabolika besser wird.???
vielen dank für eine antwort

[Dr. Ulrichs]

RE: hormone gegen gelenkprobleme


Es ist schwer zu sagen, ob durch die Schlafmittel langfristige Schäden gesetzt worden sind.
Allerdings sollte die Harnsäurespeigel regelmäßig überprüft werden und etwaige Beschwerden, v.a. in den Zehengelenken sollten an Gicht denken lassen.
Darüber hinaus ist auch eine rheumatische Grunderkrankung möglich. Dass MTX nicht wirksam war, spricht nicht dagegen.
Ein erfahrener Rheumatologe sollte vor dem Hintergrund dieser Krankengeschichte die notwendigen Untersuchungen veranlassen.

MfG

Ulrichs