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Fragen einer besorgten Mutter

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  • Fragen einer besorgten Mutter

    Giten Tag, ich habe gerade erfahren, dass meine 13jährige Tochter von einer rheumatoiden Arthritis betroffen ist. Erstmals sind die Schmerzen in den Fußgelenken vor wenigen Tagen aufgetreten und die Fußgelenke schwollen zusehends an. Meine Tochter ist an Morbus Crohn erkrankt und ich möchte wissen, ob diese Krankheiten zusammehängen und ob ich eine erneute Kortisonbehandlung für meine Tochter fürchten muss. Ich habe keine Ahnung, mit welchen dauernden Beeinträchtigungen wir rechnen müssen und ob meine Tochter mit irgendwelchen sichtbaren oder spürbaren Schäden rechnen muss. Ich wäre sehr dankbar, bezüglich der speziellen Situation einige Informationen zu erhalten. Vielen Dank für Ihr Bemühen
    Iris Palme


  • RE: Fragen einer besorgten Mutter


    Der Morbus Crohn ist wie die Rheumatoide Arthritis auch eine Autoimmunerkrankung. Deshalb können beide Krankheitsbilder durchaus zusammen auftreten.
    Allerdings sollte die Diagnose bezüglich der Arthritis genau gestellt werden, insbesondere bei jungen Patienten, da hier spezielle Diagnosekriterien gelten. Am besten tut dies ein erfahrener Rheumatologe oder eine Universitätsklinik.
    Cortison kann immer wieder bei akuten Entzündungsschüben beider Erkrankungen eingesetzt werden, sollte aber keine Dauertherapie darstellen.

    MfG

    Ulrichs

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    • RE: Fragen einer besorgten Mutter


      Hallo Iris!

      Ich kann vielleicht ihre Tochter helfen.
      Auch ich hatte viele Jahren RA und Rheumaschmerzen im Ruecken und in der linker Huefte. Letztendlich habe ich mich selber heilen koennen mit einer saeurearmen Diaet. Ich war so gluecklich mit meiner Heilung, ich wollte auch anderen Menschen helfen. So habe ich ueber meine Heilung ein Buch geschrieben mit dem Titel -Von Rheuma geheilt-. Es ist herausgegeben von Ennsthaler.

      Weder Kraeuter noch Medikamenten koennen die eigentliche Ursache von Rheuma beseitigen. Derjenigen, der das in den meisten Faellen aber kann, ist der Rheumaleidenden selbst, wie unwarscheinlich es auch klingen mag. Er bewirkt die eigene Krankheit, und nur er selber ist im stande, deren Ursache zu beseitigen, und zwar durch voellige Aenderung seiner Nahrung. Die meisten rheumatischen Erkrankungen sind ja auf eine Art Nahrungsvergiftigung durch Saeuren zurueckzufuerhen. Am schlimmsten sind die Saeuren der Nahrungsmittel die wirklich sauer schmecken wie Wein, Buttermilk, Joghurt, Quark, Zitrone, Essig, Rhabarber, Tomaten, Orangen, Molkosan, Pampelmuse und andere saures Obst. Aber auch Rheumamittel enthalten Saeuren wie Essigsaur, dadurch koennen sie niemals Rheuma heilen! Medikamenten koennen die Entzuendung zwar bekaempfen und den Schmerz betaeuben, aber die wirkliche Ursache koennen sie selten wegnehmen. Sie unterdruecken also nur die Symptome. Wenn die Betaeubung ausgewirkt ist, bekommt man noch mehr Schmerzen als vordem.

      Ein gutes Mittel um das Oel in den Gelenken wieder herzustellen ist reinen Lebertran (ohne Beimischung).

      Wer wircklich geheilt werden will, muss dafuer die Verantwortung in die eigenen Haende nehmen. Es gibt einfach noch kein Wundermittel gegen Rheuma.

      Ich hoffe, dass Ihre Tochter den Mut aufbringen kann, um mit der Diaet anzufangen, und wuensche Ihr Beharrlichkeit und schnelle Besserung.

      Herzliche Gruesse aus Belgien

      Jeanine Van Belle


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