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pcp

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  • pcp

    meine mutter 53. jahre leidet seid ihrem 12 lebensjahr an pcp. ihre gelenke sind im großen und ganzen alle zerstört. viele ihrer gelenke wie z.b. knie, hüfte und beckenteilersatz. wurden künstlich ersetzt. die anderen gelenke sind operativ bzw. durch das rheuma versteift.
    nun ist ihr wohl das becken auf der anderen rechten seite ineinandergebrochen. das bein welches schon vorher verkürzt war ist nun noch kürzer geworden. und die haut am bein sieht marmoriert aus
    ( minderdurchblutet.) können sie mir eventuell eine Ardesse nennen, an die wir uns wenden können.Die klinik in sendenhorst hat schon bei dem beckenbruch auf der linken seite aufgegeben.
    dieser beckenteilerstatz wurde seinerzeit in der endoklinik wintermoor eingesetzt.


  • RE: pcp


    Diese Folgen der Rheumatoiden Arthritis werden nicht mehr vom Rheumatologen behandelt, sondern müssen operativ bzw. orthopädisch angegangen werden.
    In der Tat sollte in dieser Situation eine größere Klinik aufgesucht werden, deren Operateure über ausreichend Erfahrung und technische Voraussetzungen verfügen.
    Am geeignetsten wäre ein Universitätsklinikum oder ein an eine Universität angeschlossenes Krankenhaus in der Nähe.

    MfG

    Ulrichs

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