ich habe vor einem halben Jahr die Diagnose Fibromyalgie bekommen, begründet mit 18 postivien Tenderpoints, negativem Rheumafaktor, leicht erhöhter BSG, nicht erhöhtem crp, sowie dem Umstand daß meine Gelenkbeschwerden bereits seit ca. 16/17 Jahren vorliegen. Zusätzlich liegt eine leichte Hyperuricämie vor.
In letzter Zeit hab ich vermehrt Schmerzen an den Fingernmittelgelenken. Bei meiner umfangreichen Internet-recherche zum Thema Fibro hab ich jedoch nie einen Hinweis darauf gefunden, daß Hände und Finger betroffen seien. Im Gegenzug werden als Fibromyalgiesymptome immer starke Rückenschmerzen, sowie Schlafstörungen genannt, welche bei mir nicht vorhanden sind.
Mir stellt sich jetzt die Frage, ob die Diagnose Fibromyalgie vorschnell gestellt wurde und es ratsam ist, die Diagnose nochmals überprüfen zu lassen.
mit freundlichen Grüßen, Ina
PS: Das Vorliegen von 18 positiven Tenderpoints ist bereits von zweiter Seite bestätigt.
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