kurze Vorstellung: 51 Jahre jung
Erste Schmerzen linke Schulter 1974, dann jährlich wiederkehrend. Erste Untersuchungen mit Röntgen ergaben NICHTS.
1991 Autounfall (Frontalzusammenstoß), Schleudertrauma usw. 7 Wochen krank.
Dann sich wiederholende starke Schmerzen in linker Schulter und im Nacken, paar Spitzen rein, Schmerzmittel und so weiter. Zwischendrin immer mal wieder so komische Anfälle wie reißen in der Brust, starke Beschwerden im Rücken.
1999 Herzrythmusstörungen und leichte Schulterschmerzen,
2000 April Notfalleinlieferung Verdacht auf Herzinfarkt, Gottseidank keiner.
2000 Mai Bandscheibenvorfall C6/7 Herzrythmusstörungen erstmal weg. Dann Reha, Kg., und das übliche, im Herbst endlich wieder Arbeiten.
Im Winter 2001 Skifahren, erneutes auftreten der Beschwerden schlimmer als jemals zuvor.
Abruch Urlaub, neue Diagnosen, neue Therapien nichts half.
Herz auf alles untersucht inkl. Katheder nichts gefunden.
Hausärztin sagt Herzbeschwerden kommen von der Wirbelsäule, soll Rentenantrag stellen, abgelehnt, Widerspruch jetzt Klage.
Jetzige Diagnose Osteochondrosis intervebralis begleitet von Bandscheibengewebe und einer linksseitigen Uncovertebralarthrose, dazu stark erhöhter Rheumafaktor (Latex RF 62).
Therapie KG und zu Hause Gymnastik mit Theraband.
Weiterhin immer wieder starke Schmerzen, Nacken, Hinterkopf bis in die Augen, linke Schulter und Oberarm, Rippenbereich mit Atemnot, Finger,und je nach Belastung ab und zu Herzrythmusstörungen.
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