ich versuche mich kurz zu fassen obwohl mein Leidensweg schon länger besteht.
ich bin 25 Jahre jung und eigentlich sehr sportlich.
alles hat angefangen circa 2/3 wochen nach meinem 1. corona infekt. Ich hatte steife mittelfingergelenke, morgens konnte ich keine faust machen (oktober 2022) beim HA blut abgenommen bekommen alles unauffällig auch rheumawerte usw. War beim Orthopäden der hat geröngt alles unauffälig. Mir cortison verschrieben damkt gibg es komplett weg. Als ich cortison ausgeschlichen hatte ging es los mit den knien (beide), sind geschwollen (mittlerweile Dez 2022)Ein rheumatologetermin zu bekommen ist ja wie ein lottogewinn. War beim rheumatologen im März 23 diagnose reaktive Arthritis zu dem zeitpunkt hatte ich das 2. corona und die beschwerden wie weggeblassen für 2 wochen. Der rheumatologe meinte es heilt jetzt aus meine knie waren auch nur noch wenig bis garnicht . Geschwollen.die therpaie erfolge immer nur mit cortison.
jetzt mitte april ist es wieder schlimmer knie sind wieder geschwollen es ist nicht so schlimm wie anfang des jahres aber doch so dass es mein leben total einschränkt. Weiss nicht was ich machen soll. Das problem mein Rheumatologe ist 250km entfernt es ist immer ein riesen aufwand dort vorstellig zu werden vorallem bin ich berufstätig in einem neuen job.
ich weiss nicht soll ich mich einfach gedulden und abwarten bis es von alleine ausheilt?
ich bin mittlerweile es so satt seit derzeit kann ich meinen hobbys nicht mehr nachgehen ich verkpmmere förmlich zuhause auf dem sofa …
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