bei mir besteht die Diagnose Kollagenose und auch ein recht starker Verdacht auf eine Vaskulitis (Polyarteriitis nodosa), Die ließ sich bis jetzt aber noch nicht zu 100% bestätigen.
Seit 2,5 Jahren werde ich mit Rituximab alle 8 Wochen(jetzt auf alle 6 Wochen verkürzt) mit Dosierung 375 mg/m2 behandelt. Zusätzlich 15 mg MTX und Prednisolon
Dank dieser Therapie war ich längere Zeit in Remission.
Seit 5 Monaten läuft e nicht mehr so gut.
Da gab es ein Schub, wo Verdacht auf eine ZNS Beteiligung bestand. ich wurde Hochdosiert mit Cortison mit 1g für mehre Tage Therapiert. Danach hatte ich für ca. 2 Monate auch ruhe.
Danach fing wieder alles an. Schübe mit hohen Fieber. Es sind Haut, Muskeln und Gelenke betroffen. Dieses mal auch mal wieder mit dabei sind Darmbeschwerden. Öfters Kolik artige, sehr starke schmerzen. Starker Gewichtsverlust. War vorher schon Untergewichtig. Nachtschweiß
Ich halte mich seit dem mit Prednisolon über Wasser (zwischen 20- 100mg Prednisolon) ich komme aber nicht minimal in Remission. Wenn ich 100mg nehme und dann wieder unter 50mg komme, fängt immer wieder von vorne an. Unter 50-100mg kommt es wenigsten zur Besserung.
ich bin mit dem allen schon ziemlich verzweifelt. Mir macht Angst wie es weiter gehen soll, ich merke auch das es immer schlimmer wird,
ich hatte früher schon AZA und Quensyl. Beides hatte keine Wirkung bei mir.
Mir ist klar das im Internet mein Fall nicht wirklich beurteilt werden kann.
Aber es könnte mir schon evtl helfen zu hören was für Medikamente noch evtl. in Frage kommen könnten. Die ich dann bei mein nächsten Arzt Termin ansprechen könnte-
Mein letzten Arzt Termin hat mein Arzt noch auf eine Besserung, durch die Rituximab Erhöhung gehofft. Was, aber wie es ausschaut, keine Besserung bringt
Cyclophosphamid kommt mir immer wieder in Kopf, um erstmal in Remission zu kommen. Nur da stellt sich mir die Frage ob es überhaupt gegeben wird bei Therapie Residenten Fällen, aber ohne Bedrohliche Organbeteiligung.
Mir wäre hier eine Antwort sehr wichtig, ob es ohne Gefährliche Organbeteiligung überhaupt gegeben wird, jetzt generell gefragt
ich würde es schon gerne beim Arzt ansprechen, aber gleichzeitig Befürchtung das man mich für völlig übertrieben hält
MfG
Jasmin
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