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Undifferenzierte Oligoarthritis
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Re: Undifferenzierte OligoarthritisIm Prinzip ist es die einzige Chance wieder Gesund zu werden, da die Ärzte ja keine Ahnung haben
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Na, diese Aussage finde ich doch sehr gewagt. Ohne schulmedizinische Behandlung könnte ich mich schon seit Jahrzehnten nicht mehr gescheit bewegen. Mal davon abgesehen: Ohne sie gäbe es mich schon lange nicht mehr.
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Mumin, es gibt an die 400 verschiedene rheumatische Erkrankungen, und sehr viele sind nicht so eindeutig, dass sie ohne weiteres diagnostiziert werden können. Das kann schon ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Bei mir hatte es auch an die 10 Jahre gedauert, bis ich eine Diagnose und endlich eine passende Therapie hatte.
Ich verstehe natürlich, dass Du Deinen Körper nicht unnötig mit Cortison und MTX (oder einem anderen Basismedikament) "zustopfen" möchtest. Sei einfach froh, wenn Dir alternative Therapien helfen. Bei mir war das leider nicht der Fall - im Gegenteil.
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Wie die Schwachstellen im Körper aus einem Blutstropfen herauszulesen sind, bleibt wohl das Geheimnis der Heilpraktikerin.
Auch wenn die konventionelle Medizin manchmal lange braucht und wenig zufriedenstellende Ergebnisse liefert, würde ich doch bei ihr bleiben, solange die alternativen Angebote derart kryptisch sind.
MfG,
Ulrichs
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Mal davon abgesehen, ist es tatsächlich möglich, dass die Entzündung im Knie nur ein Nebenschauplatz war/ist. Vermutlich hatte der Rheumatologe sowas wie eine Clamydien-Infektion im Verdacht. Dies ist eine sexuell übertragbare Erkrankung. Diese kann einerseits völlig stumm bleiben, andererseits kann sie aber auch für solche Entzündungen verantwortlich sein.
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Das ist doch absurd. Ein Rheumatologe schaut sich bei einem geschwollenen Knie und hohen Leberwerten - nicht das Knie an sondern Anus und Penis? Das macht ja keinen Sinn. Vorher hat er noch die Aussage getroffen, dass ich keine 4 Wochen mehr lebe wenn man jetzt nix tut.
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Okay, dann warst Du vielleicht bei einem Stümper. Deswegen kannst Du doch aber nicht alle Rheumatologen über einen Kamm scheren. Deine Pauschal-Urteile nerven.
Übrigens hat man bei Rheuma i.d.R. keine erhöhten Leberwerte. Also war bei Dir primär etwas anderes im Busch.
Vorher hat er noch die Aussage getroffen, dass ich keine 4 Wochen mehr lebe wenn man jetzt nix tut.
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Ich habe doch geschrieben, dass ich kein Rheuma habe. Trotzdem soll ich ein Rheuma -Mittel nehmen, was meinen Körper kaputt macht. Mich nervt es wenn die Ärzte alle keine Ahnung haben und dann statt weiterzusuchen einfach aufgeben.
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Mal langsam, Mumin. In der Überschrift dieses Fadens steht eindeutig "Undifferenzierte Oligoarthritis". Das IST Rheuma!
Und nochmals: Rheumatische Erkrankungen sind mitunter schwer zu diagnostizieren. Es kann sich um eine Autoimmunerkrankung, ein Stoffwechselproblem oder auch um ein reaktives bzw. akutes Geschehen handeln. Dies kriegt man aber nicht in unbedingt in 1-2 Sitzungen raus.
Mich nervt es wenn die Ärzte alle keine Ahnung haben und dann statt weiterzusuchen einfach aufgeben.
Wenn hier jemand aufgegeben hat, dann bist Du es. Du hast Dich ziemlich bald für einen Heilpraktiker entschieden und hast anscheinend grandiose Erfolgserlebnisse. Damit kannst Du doch zufrieden sein.
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Naja wenn man Rheuma hat, dann ist doch eine Knieschwellung kein Nebenschauplatz, oder?
Die Diagnose ist und war leider völliger Blödsinn. Es ist doch im Prinzip egal, zu welchem Rheumatologen ich gehe. Denke das jedes Basismedikament mir schaden würde.
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Re: Undifferenzierte OligoarthritisDenke das jedes Basismedikament mir schaden würde.
Selbstverständlich kann eine Knieschwellung ein Nebenschauplatz sein. Informiere Dich doch bitte. Im Internet gibt es genug Infos dazu.
Aber wie gesagt: Alternative Ansätze scheinen Dir ja geradezu wundermäßig zu helfen. Also belasse es doch einfach dabei.
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Okay, auch wenn diese Diskussion wohl zu nix führt. Natürlich gibt es in jedem Beruf gute und schlechte Vertrteter. Die Diagnose "undifferenzierte Oligoathritis" stammt aus einem Krankenhaus und wurde dann vom Rheumatogen übernommen, der 3 Wochen vorher dies noch nicht diagnostizieren konnte. Ich nehme jetzt seit Juli weder Cortison noch Mtx und auch wenn hier wohl Zweifel herrschen. Die Homöopathischen Mittel wirken Wunder und meine Leberwerte haben sich auch drastisch verbessert.
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Ehrlich gesagt halte ich das nicht für zielführend. Aus welchem Grund sollte jemand der kein Rheuma hat zum Rheumatologen gehen?
2 Fragen beschäftigen mich allerdings weiterhin (Dies konnte mir bisher kein Arzt beantworten.) :
1. Warum stieg der Wert meiner alkalischen Phosphortase drastisch während mein Knie immer heißer und dicker wurde?
2. Wie kann es sein, dass der AP Wert dann drastisch nach der Magen- und Darmspiegelung sank?
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Mumin, Du warst nun offenbar auch weiterhin in ärztlicher Behandlung. Warum fragst Du solche Dinge nicht direkt beim Arzt? U.a. dafür sind sie schließlich da.
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Re: Undifferenzierte Oligoarthritis
Der AP-Wert ist vermutlich aufgrund der Entzündung im Knie angestiegen. Wenn die Magen- und Darmspiegelung nach dem Abheilen der Entzündung stattgefunden hat, ist es logisch, dass der Wert wieder gesunken ist.
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