ich habe seit meiner ersten Schwangerschaft (Geburt Juli 2014) positive DS-Dna-Antikörper im Blut. Dies war ein Zufallsbefund im Rahmen einer großen Blutuntersuchung.
Bis auf seltene Gelenkschmerzen (eher bei Belastung, keine Morgensteifigkeit) habe ich keine Symptome, die man mit SLE in Verbindung bringen würde.
Nun bin ich wieder frisch schwanger (10SSW) und meine Rheumatologin rät mir, mit Quensyl zu beginnen - ich habe in 2 Wochen einen Termin.
Ich bin mir jetzt sehr unsicher und hätte gerne eine zweite Meinung. Sollte man aufgrund positiver Antikörper (hab keine konkreten Werte, ANA 1:80, es sieht aber eher inaktiv aus) und trotz fehlender Symptome mit einer Basistherapie in der Schwangerschaft zur Schubprophylaxe starten?
Kann ich mit dem Medikament stillen?
Vielen Dank im Voraus!
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