der Internist hat festgestellt (auf meine Bitte hin, wurden diese Werte abgenommen), dass ich ein 25-OH-Vitamin-D3 Mangel habe (Norm: 20-70 / 14.7-). Da ich Nahrungsergänzungsmittel nehme die u.a. D3 enthalten könnten, kann ich mir vorstellen dass dieser Wert noch höher ausfallen könnte.
Leider hat mich nun der Internist statt sich mit dem Rheumatologen abzusprechen, und statt mir Vitamin D3 zu verordnen (Werte können bei der nächsten Blutabnahme sonst verfälscht werden) an den Endokronologen verwiesen (Termin erst in Juli!).
Solll ich nun weitere Monate mit dem Defizit leben? Ich habe gehört, dass vor allem bei Rheuma der Spiegel unbedingt angepasst werden muss, weil es den Kranheitsverlauf verschlechtert!
Ich komme ganz gut klar ohne schulmedizinische Therapie (habe kaum Schmerzen, keine Gelenkschwellungen/Ergüsse, seit drei Jahren ohne Schub), habe jedoch seit über 10 Jahren eine Müdigkeit, Schlafstörungen die mich sehr belastet, und die niemand aufklären konnte. Ich hoffe da dies auch Symtome von Vitamin D3 Mangel sein könnte, endlich den Schlüssel gefunden zu haben...
Was meinen Sie, sollte ich zusehen, dass schnellstens die Vitamin D3 Substituierung erfolgt? Wenn ja, wer ist mein Ansprechpartner?
Vielen Dank im Voraus.
MFG
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