Im Januar hatte er eine Fuß OP, Alle Außenbänder beim Fußball gerissen. damit fingen die Probleme wieder an. Er konnte nicht mehr auftreten, fiese Schmerzen in der Ferse. In Sendenhorst wurde dann eine Enthesitis festgestellt und er bekam Arcoxia, was aber keinen Erfolg brachte. Vor Ostern bekam er dann eine Cortiontherapie, auch keine Verbesserung. Leider bekam er dann in den Osterferien auch wieder schmerzen in der Hüfte und wurde stationär in der Rheumaklinik Herne aufgenommen. Dort erfolgte ein MRT des Beckens: Leichter HÜfterguss rechts und leicht Entzündung des ISG recht. Er wurde dann auf MTX eingestellt. Leider brachte dies auch k einen Erfolg für seine Enthesitis, aber der Hüftschmerz war weg. Nach 3 Monaten wurde dann von der niedergelassenen Rheumatologin eine Überweisung für ein Cortioninjektion in die Ferse ausgestellt, welche dann in der Rheumaklinik in Herne gemacht werden sollte. Bein dem Termin wurde dann nochmals das MRT des Fußes angesehen und uns dann eine Therapie mit Humira und MTX vorgeschlagen, da sich in der Ferse nun ein richtig gr0ßes Knochenödem gebildet hatte, und der Erfolg einer Cortisoninjektion sehr fraglich war. Dem stimmten wir dann zu. Nach der 2. Humiraspitz war er komplett schmerzfrei. Die klinik schlug vor, wenn Humira anschlägt, MTX auszuschleichen, unsere niedergelassene Rheumatologin sagt, Humira immer nur mit MTX, da sich sonst Antikörper bilden.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: neue Diagnose aus der Rheumaklinik: nichtradiologische axilale Spondarthritis mit periperer Beteidigung
Kann dann auch Humira als Monotherapie gegeben werde ( so die Klinik), oder muss immer MTX dazu gegeben werde ( neidergelassene Rheumatologin).
ich bin da im Moment sehr verunsichert, denn ich wünsche mir natürlich, dass es meinem Sohn auch weiterhin so gut geht, zu mal er gerade mit seiner Ausbildung begonnen hat. Über eine Antwort würde ich mich sehr freue. Beste Grüße Susanne Armbrecht
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