habe ich die Schlafprobleme etwas in den Griff bekommen. Da ich wegen der Schmerzen meinen Sport Yoga und N.-Walking nicht mehr ausüben kann, habe ich in den letzten 2 Jahren 10 Kg zugenommen. Mit der Schilddrüse ist auch soweit alles in Ordnung, bekomme wegen kalter Knoten L-Thyrox, habe aber keine Autoimmunkörper. Kann es sein, dass eine Östrogendominanz vorliegt, die in den Wechseljahren auch zu den o. g. Beschwerden führen kann. Auch habe ich etwas über Mitochondropathie gelesen, wo man ähnliche Beschwerden hat, wenn eine Halswirbelverletzung in den früheren Jahren unbehandelt blieb.
An eine Fibromyalgie darf ich gar nicht denken, denn die ist ja immmer noch nicht heilbar und man kann nur Schmerztherapien durchlaufen.
Hat jemand ähnliche Beschwerden und was könnte ich noch unternehmen, um an eine Diagnose zu gelangen, denn wenn ich meinen "Feind" nicht kenne, kann ich ihn auch nich bekämpfen.
Kommentar