habe folgendes Problem: hier mal die Kurzfassung-vor 15 Jahren Schmerzen überall, nach zig Arztbesuchen (erhöhte Entzündungswerte, Rheumafaktoren aber negativ) endlich Überweisung zum Rheumatologen mit Verdacht auf Polyarthritis.Ich bekam Imbun als Schmerzmittel und Quensyl und im Rheumapass steht als Diagnose Kollagenose. Ich hatte 4x im Jaht Blutkontrolle und die Werte wurden immer besser, sodass ich keine Medikamente mehr nehmen musste nach ca. 3 Jahren. Vor ca.1 ,5 Jahren war ich das letzte mal beim Rheumatologen. Nun habe ich wieder extreme Schmerzen und bekomme bei meinem Rheumatologen keinen Termin mit der Begründung, dass neue Patienten nicht angenommen werden und ich schließlich seit 1 Jahr nicht mehr da war (die Ärztin hatte damals gemeint ich solle mich melden wenn es wieder Probleme gibt),
Nun habe ich mir verschieden Schmerzmittel (imbun ja leider nur auf Rezept) besorgt und bei allen steht das man es bei Mischkollagenosen nicht unbedingt nehmen darf-woher weiss ich nun ob ich soetwas habe? Kann ich Ibuprofen nehmen oder lieber Diclofenac?Von meinem Mann haben wir noch Tramadol....
Weiterhin hae ich oft wenn ich die Gelenkschmerzen bekomme auch einen total trockenen Hals mit enschließenden Schluckbeschwerden-kann man da Meditonsin nehmen oder sollte man das mit Autoimmunkrankheit lieber gar nicht nehmen? Wie sieht es mit Schüssler-Salzen aus?
Desweiteren habe ich im Internet nach Schmerzbehandlung beiRheuma gesucht und bin auf Ultraschall-Kavitation gestoßen-da ich auch ziemlich Cellulite habe und ei paar Kilos weniger auch nicht schaden würden hört sich das sehr interessant an. Ist das eine Alternative oder gibt es da eher Probleme mit der Kollagenose wegen dem Bindegewebe?
Vielen lieben Dank für die Rückantwort....
Kommentar