ich habe eine ganze Latte an Grunderkrankungen, zu aller erst habe ich eine Hypogammaglobulinämie, chronische Bronchitis, Asthma, Bronchiektasen, Neuredermitis, Schilddrüsen Unterfunktion und Massen an Allergien.
Vor 9 Jahren merkte ich nachts, das beide Knie schmerzten und stellte fest, das beide geschwollen, gerötet und Überhitzt waren. Am nächsten Tag beim Arzt wurde Blut abgenummen und auf Rheuma, sowie Burelliose untersucht. Das einzig auffällige waren die Entzündungswerte, ansonsten war alles im Normalbereich. Am übernächsten Tag, war jedoch nichts mehr an den Knien zu sehen. Seit diesem Vorfall habe ich immer wieder Schmerzen in den Knien, jedoch wenn überhaupt nur eine leichte schwellung und rötung, häufig jedoch ohne äußere Zeichen und über die Zeit, auch in den Sprunggelenken, den Fingergekenken, der Schulter und der Wirbelsäule. Ich war seit dem immer wieder bei Rheumatologen, aber ich höre nur immer, das ist halt Fibromyalgie, nehmen sie ein Ibuprofen, wenn sie Schmerzen haben. Nun habe ich aber sehr häufig Schmerzen und aufgrund des Ibuprofen hatte ich vor 5 Jahren ein Akutes Nierenversagen. Ich traue mich nicht wirklich Schmerzmittel zu nehmen, da auch meine Leberwerte nich gut sind und ich weiß langsam nicht mehr was ich tun soll, seit ein paar Monaten hab ich jetzt dauernd Schmerzen im linken Handgelenk aber der Neurologe sagt, das es wenn nur ein sehr leichtes Carpaltunnel ist, aber ich schlafe seit ca. 5 Monaten keine Nacht mehr durch und wache 6-8 mal auf, aufgrund der Schmerzen und des Einschlafens der Hand. Seit 2 Tagen habe ich meist über mehrere Stunden ein Kribbeln in beiden Händen, vor allem den Handflächen, mit ausstrahlung in die Finger und auch an den Füßen, jedoch dort mehr Rechts.
Ich weiß, das es enorm schwierig ist, aus der Ferne, ohne einen Patienten zu sehen und zu Untersuchen eine Diagnose zu stellen, aber ich bin für jeden Rat und Tipp Dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
tweetyangel
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