ich bin 30 Jahre alt und habe folgende Diagnose 1998 gestellt bekommen: membranöse Glomerulonephritis. Weil sich seit 2009 ein erhöhter ANA-titer (1:1280) zeigte war ich schon einmal beim Rheumatologen. Weil dieser mich nicht ernst genommen hat, bin ich in die Uniklinik zum Rheumatologen. Dort wurde ich 1 Woche stationär untersucht mit folgendem Ergebnis:
"Aktuell kein Hinweis auf einen systemischen Lupus erythematodes"
Laborbefunde: CCP, Rheumafaktor, cANCA, pANCA, Histone, anti-Ro, anti-SSA, ENA, negativ. Antikörper gegen dsDNA stehen noch aus. In Zusammenschau der Befunde wird zum aktuellen Zeitpunkt kein Hinweis auf einen Lupus erythematodes gesehen.
Meine Nephrologin testete auch mehrmals die dsDNA, die war bei ihr immer negativ.
Von der Uniklinik habe ich 1xdie Woche Dekristol 20.000 bekommen, wegen Vitamin D-Mangel.
Meine Fragen: muss man das Dekristol für immer nehmen oder nur bis der Speicher aufgefüllt ist? Muss dann im Labor ein Blutwert kontrolliert werden bzw. kann man sich damit überdosieren?
Was heißt das jetzt: Kommt mein ANA-titer von der Glomerulonephritis obwohl diese momentan inaktiv ist?
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