mir wurde letztes Jahr im Sommer die Diagnose Fibromyalgie gestellt.
Ich habe seit 2010 erhöhte CRP und Antistreptolysin Werte. Auch meine ANA Hep 2 Titer ist erhöht.
Ich bin chronisch Leberkrank und leide an Primär billiärer Zirrhose.
Ich wurde in der Rheumatologie vorgestellt, da ich ständig schmerzende Gelenke habe. Morgensteifigkeit gehört für mich zum Alltag.
Meine Finger tun manchmal so sehr weh, dass ich nicht mal mehr etwas greifen kann.
Die Ärztin hat kein Blut abgenommen sondern nur an den "Tender-Points" rumgedrückt und gesagt ich habe kein Rheuma, sondern
Fibromyalgie. Da könne man nichts machen. Ich solle nur aufpassen mit den Schmerzmitteln, da ich sonst Abhängig werde.
Ich bin sehr unglücklich mit dieser Art der Diagnosestellung.
Was sollte ich Ihrer Meinung nach tun?
MfG
D.Köster
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