mein Blutergebnis ergab
ANA: Antinukleäre AK (IFT) +1:160 (normal <1:80).
Niedrigtitriger ANA, Kollagenose mög.ich. Zur weiteren Abklärung wird die Bestimmung der Doppelstrang-(DNS)-und extrahierbaren nukleären Antikörper (ENA) empfohlen.
Das wurde aber nie gemacht. Die Ärzte reagieren nicht weiter darauf. Wie kann denn so ein Wert 1:160 zustande kommen ist das normal? Braucht man das nicht weiter zu beachten?? Wird daraus nichts weiter schlimmeres?
Eine nachfolgende Blutuntersuchungen ergab einen 1:80 Normalwert.
Frage:
Was ist mit dem hohen Wert 1:160? Wird der nur so hoch im aktiven Krankheitsstadium angezeigt? Habe ich vielleicht (Misch-)Kollagenose auch wenn der Wert letztens 1:80 war?
Welcher Facharzt könnte das jetzt mir endlich genau beantworten, ob ich Kollagenose habe oder nicht?
(Bitte keinen Rheumatologen nennen, die Terminvergabe hier in unserer Stadt ist katastrophal, monatlange Vorlaufzeit.
Sollte nur ein Rheumatologe mir mit weiteren Untersuchungen weiterhelfen können lasse ich mich an die Rheumaambulanz überweisen in der Hoffnung, dort eher einen Termin zu erhalten...).
Es kennt nicht jeder Arzt Kollagenose und die Helferinnen nicht einmal den Begriff zu kennen, aber ich möchte nun schon wissen, was Sache ist!
(Verdacht auf das Vorliegen einer Autoimmunthyreoiditis hatte ich übrigens auch im Blutbefund stehen, vielleicht gehört das beides zusammen.)
Viele Grüße und ein gutes und gesundes neues Jahr wünsche ich!
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