leider bin ich auf die vielversprechenden Ärzte der Firma B.... angewiesen und sehe darin keine Erfolge das meine Ursachen von Beschwerden jemals gefunden werden.
Diesbezüglich durchstöberte ich das Internet und bin auf dieses Forum gestoßen und hoffe das sich hier weiterkomme.
Vorgeschichte:
Vor 5 Jahren verdrehte ich mir bei einem Pendellauf das rechte Kniegelenk. Ein halbes Jahr später merkte ich das mir der Oberschenkel bei alltagsarbeiten schmerzte. Etliche Untersuchungen sowie MRT, CT, Rötgenaufnahmen waren ohne Befund.
Ein weiteres Jahr später hatte ich Bewegungseinschränkungen im rechten Bein. Ein Facharzt sagte - das ist Rheuma, da gegen können wir nichts tun - damit müssen sie einfach leben.
Seit dem sind weitere 3 Jahre ins Land gezogen, wo immer wieder Untersuchungen gemacht wurden MRT, CT usw. Und immer war es was neues. Mal war es der Rücken (Bandscheibenvorfall), dann sollte es wieder mal Rheuma sein, dann mal Atrose usw.
Nun habe ich mir meinen aktuellen Befund besorgt um mir mal zusammen zu reimen was bei mir nun Phase ist - OHNE ERFOLG, da ich dieser Sprache nicht mächtig bin.
Ich bin 26 Jahre und möchte endlich mal mit meiner Tochter richtig spielen können. HILFE!
Auszug MRT rechte Hüfte!
Untersuchungstechnik:
Hochauflösende MRT der rechten Hüfte, cor. als IR-Sequenz, angulliert sag. sowie anguliert cor. als hochauflösende PD-Sequenzen, doppelt anguliert transvers. im Bereich der Hüfteingangsebene.
BEFUND:
Die IR-Sequenz zeigt einen diskreten Gelenkerguss. Flaue subcorticale Signalsteigerung des Fermurkopfes dorsal lateral. In der PD-Sequenz zeigt sich eine Degeneration mit Verplumpung des Labrums, Einriss der Unterfläche, kleincystische Signalsteigerung im Knochen-Labrum-Übergang (Schicht 8 bis 11 in Serien 6).
In der anguliert sag. Schichtorientierung stellt sich die Labrumdegeneration dorsal dar mit entsprechender subcorticaler Ödembildung. Dysplasie im Kopf-Hals-Übergang mit Verdickung des Fermushalses. In der transvers. Schichtorientierung stellt sich die flache subcorticale Reaktion ebenfalls deutlich dorsal dar mit diskreter Fermurkopfentrundung. Verdickung des Labrums dorsal lateral (Schicht 6 bis 8 in Serie 7).
Beurteilung:
Zeichen eines CAM-Impingements mit Dysplasie im Kopf-Hals-Übergang dorsolateral, Verdickung des Fermurhalses. Entsprechende Degeneration des dorsolateralen Labrums mit kleincystischen Einschlüssen. Flaches reaktives subcorticales Knochenödem des Humcruskopfes. Diskreter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Fermurkopfnekrose.
Vielleicht kann mir einer dies erklären bzw. erläutern.
Vielen Dank @ all
Chris
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