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starke Handschmerzen

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  • starke Handschmerzen

    Hallo

    Ich bin 18 Jahre alt und habe schon seit fast zwei jahren sehr starke schmerzen im rechten handgelenk, im juli 2008 hatte ich eine sehnenscheidenentzündung und seitdem habe ich diese probleme, Ich habe starke beeinträchtigungen, ständig schmerzen im handgelenk, strahlt teilweise bis zum ellbogen aus, von hand schreiben kann ich so gut wie nichts weil ich beim halten so starke schmerzen habe, nach gewisser zeit geht dann gar nicht mehr das schreiben, beim halten von gegenständen werden die schmerzen im handgelenk auch schlimmer und ich kann vor schmerzen dann ichts mehr machen, manchmal habe ich ein kribbeln in den fingern und eben einfach allgemein immer sehr starke schemrzen im handgelenk.

    Ich habe diesen MRT BEfund

    MRT re. Handgelenk, Inaktivitätsosteopenie, palmares kleines Ganglion Durchmesser 1mm Höhe Processus styloideus radii, dorsal betonte Synovialitis, geringer ERguss im distalen Radioulnargelenk, Recessus ulnaris und radiokarpal.



    Könnten Sie sich vorstellen das dieses kleine Ganglion die Usache für die beschwerden sein könnte? Wenn ich an meinem handgelenk taste kann ich an der daumenseite des handgelenks, da wo laut mrt befund das ganglion liegt, ein knüppel am knochen spüren der am andren handgelenk nicht da ist, das ist wie so ein reiskorn, finde ich, wenn man drauf kommt verstärken sich meine schmerzen höllisch! Das MRT ist schon 1 Jahr her, wenn das was ich spüre das ganglion ist, ist das vielleicht gewachsen? Für mich wäre es ehrlich gesagt einfach mal eine erleichterung eine ursache für das ganze zuhaben! Zur Zeit werden die beschmerden nur mit einer bandage behandelt, ohne bandage könnte ich gar nichts machen oder auf die Arbeit gehen.
    Neurologisch wurde bei mir alles abgeklärt, das war in Ordnung, eine Szintigraphie wurde vor einem jahr gemacht, diese zeigte eine geringe mehrbelegung des rechtenhandgelenks.

    Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mir antworten würden und mir Ihre Meinung schreiben könnten ob das Ganglion die ursache für die beschwerden sen könnte oder ob Sie eine andere Idee haben was es sein könnte! Auf der arbeit habe ich leider auch sehr große einschränkungen durcdh die schmerzen in der hand, ich bin in diesem jahr mit meiner ausbildung fertig, werde zum glück übernommen, denn ich hätte so gut wie keine chance von einem neuem chef eingestellt zu werden, da das krankheitsrisiko zu groß ist.

    Viele Grüße

    Katja Dyranski


  • Re: starke Handschmerzen


    Das Ganglion kann für die Beschwerden (mit-)verantwortlich sein; viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass es entstanden ist werden einer chronischen lokalen Reizung, die auch für die Beschwerden verantwortlich ist.

    Es handelt sich nicht um ein rheumatologisches, sondern um ein orthopädisches Problem. Der Orthopäde sollte auch angesichts der starken Funktionseinschränkung ggf. operativ tätig werden.

    MfG,

    Ulrichs

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    • Re: starke Handschmerzen


      Hallo
      heute wurde ein MRT gemacht, ich habe eine Entzündung im ersten Strecksehnenfach, auch noch weitere Tendovaginitis und Synovialitis, allerdings haben die ärzte gesagt das das für die stärke der beschwerden zu gering wäre. Am Montag wird das ergebnis in der "röntgensprechstunde" nochmal besprochen und wenn ich das nächste mal komme, soll sich das nochmal der chefarzt anschauen und es wird ein belastungstest gemacht, ich soll mit so nem simulator so lange belasten bis nichts mehr geht und dann wird noch genauer geschaut wie dann die schmerzen sind. Eine Arthroskopie hat er vorgeschlagen, hält sie aber für sehr risikoreich und denkt das man dort auch nichts finden wird.
      Könnte Ihrer meinung nach diese Entzündung och die ursache sein? Kann man das so verallgemeinern wie stark jemand schmerzen hat bei einer gewisen größe von entzündund?
      Viele Grüße
      Kataj

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      • Re: starke Handschmerzen


        Der MRT-Befund bestätigt die Diagnose eines orthopädischen Problemes. Eine rheumatische Ursache ist trotz der Stärke der Beschwerden daer zunächst unwahrscheinlich.

        Wie angekündigt sollten die Befunde der Röntgensprechstunde abgewartet werden.

        MfG,

        Ulrichs

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        • Re: starke Handschmerzen


          Hallo
          bei der Röntgenbesprechung hieß es auch das die Synovialitis und Tendovaginitis nicht starke schmerzen verursachen kann. DAs kann ich mir aber nicht vorstelleln, jeder empfindet schmerz dochanderst, da kann man doch nicht sagen wie schwer bei der jeweiligen größe von entzündung die schmeruzen sind, oder?
          Ich habe die Bilder einer Bekannten gezeigt, die im Medizinstudium ist, sie meinte das die entzündung klar die ursache sein kann, da jeder den schmerz anderster empfindet.
          Was ist Ihre Meinung, kann man sagen das bei einer geringen Tendovaginitis und Synovialitis keine starken schmerzen da sind?
          Jetzt soll noch ein Belastungstest gemacht werden, der wird ende april sein, da wollen sie wohl sehen wie lange ich belasten kann und wie dann die schmerzen sind.
          Viele Grüße
          Katja

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          • Re: starke Handschmerzen


            Hallo
            So, am Mittwoch hab eich die mrt bilder einer ärztin von unsrem krankenhaus gezeigt, ich kenne sie durch meinen blinddarm op recht gut, sie hat sie sich einmal angeschaut, als sie meine hand abtastete und ein paar tests machte meinte sie glich eine tendovaginitis de quervain, sie konnte nicht so viel zu den mrt bildern sagen, da sie sich mit der hand nicht so gut auskennt, da sie hauptsächlich bauchchirurgie macht, sie hat dann einen kollegen angerufen, der unfallchirurg ist und orthopäde, der hat sich dann auch die bilder angschaut und meine hand, beim abtasten und testen meiner hand sagte er auch sofort Quervain, die mrt bilder bestätigen eindeutig die diagnose, der befund was die handchirurgie sagt stimmt, allerdings kann man dadurch eine eindeutige diagnose ableiten, denn mein 1. strecksehnenfach ist entzündet und die eine scheidenwand ist total dick, wirklich extrem, dadurch hat die sehne nicht viel platz und man hat bie der bewegung höllische schmerzen - und das kann wirklich höllen schmerzen machen. Bei mri wäre sogar diese verdickung schon vernarbt, also wird man medikamentös nichts mehr machen können, außer symptomatisch behandeln aber die ursache wird nur noch mti nem op zu beheben sein, da wird an der sehe ein ganz kleiner schnitt gemacht und die sehne dann gespalten, ein ganz kleiner eingriff mit so gut wie keinem risiko, der arzt von unsrem krankenhaus sagte sogar, selbst wenn meine mrt bilder unauffällig gewesen wäre, hätte er auf grund den symptomen mir dringenst zu dem op geraten. Die könen das gar nicht verstehen das die handchirurgie das nicht erkennt oder mir nicht sagt, es ist halt die gefahr, wenn ich weiterhin ohne behandlung weiter mache, das meine hand steif wird oder das die sehen reisen könnte, allerdings ist das recht unwahrscheinlich weil diese sehne normalerweise recht dick ist. Der arzt würde mich am liebsten nächste woche schon operieren, weil er sagt das muss dringenst gemacht werden, sonst verschlimmert es sich noch mehr. Das einzigste was komisch ist ist mein alter, die quervain entsteht zwar schon durch überreizung der sehnen aber eigentlich bei deutlcih älteren patienten, vielleicht irritiert das die handchirurgie? Entstanden meinen sie ist die quervain bei mir, da die sehnenschiedenentzündung damals nicht ausreichend behandelt wurde und sich dadurch mit der zeit das entzündungsgewebe vernarbt hat, die ganze zeit vorher wo die vernarbungen nicht da waren, hätte man das medikamentös wieder hinkreigen können, aber ab da wo vernarbungen da sind kann man nur noch operieren...
            So, das ist finde ich der hammer! Ich weiß nicht wieso die handchirurgie so reagiert, vielleicht weil ich damals auch bei ihnen war und sie NICHT meine sehnenscheidenentzünung behandelt haben? Sie haben mri ja nicht mal jetzt was verschireben, die ärzte in unsrem, krankenhaus haben mri jetzt ein medikament verschrieben schmerzmittel das cuha abschwellend wirkt, arcoxia heißt das, damit ich eben meine abschlussprüfung schreiben kann, danach soll ich mich aber unbedint operieren lassen!
            Ich werde nun nächsten freitag den belastungstest machen lassen udn mal sehen was sie sagen, wenn sie ncihts von der quervain sagen, spreche ich sie am ende mal drauf an.
            viele Grüße
            Katja D.

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            • Re: starke Handschmerzen


              Die Beurteilung der Chirurgen und Orthopäden ist sicherlich ernstzunehmen. Eine mögliche operative Therapie sollte durchaus erwogen werden.

              Leider kann ich nicht mehr dazu sagen, da es sich um ein orthopädisches Problem handelt und nicht um ein rheumatologisches. Auf jeden Fall sollte der Belastungstest abgewartet werden.

              MfG,

              Ulrichs

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              • Re: starke Handschmerzen


                Es ist völlig richtig, dass allein von einem Befund eines bildgebenden Verfahrens nicht auf die Stärke der Schmerzen und Beschwerden geschlossen werden kann.

                Hier gilt, dass jeder die Schmerzen anders wahrnimmt, und eine Beurteilung von außen nicht zulässig ist.
                Hier sollte der Belastungstest abgewartet werden, um festzustellen, inwieweit die Handlungsfähigkeit eingeschränkt ist.

                MfG,

                Ulrichs

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                • Re: starke Handschmerzen


                  Hallo
                  ich werde nun am Mittwoch an der Hand operiert, das 1. Strecksehnefach wird gespalten und das entzündungsgewebe entfert. Die ärzte sind sich sicher das ich eine tendovaginitis stenosas de quervain habe, auch wenn das in meinem alter äußerst selten ist, die symptomeund mrt bilder sind eindeutig.
                  Dienstag habe ich dann meine abschlussprüfung, hoffe ich schafffe das zu schreiben und am nächsten tag wird operiert, da die ärzte auch meinen das das so schnell wie möglcih gemacht werden muss!
                  Viele Grüße
                  Katja

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                  • Re: starke Handschmerzen


                    Dann ist das orthopädische Problem ja in den richtigen Händen.

                    Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Beschwerden durch den operativen Eingriff behoben werden können.

                    MfG,

                    Ulrichs

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