ich habe ihr bereits schon einmal geschrieben, doch möchte ich aufgrund neu aufgetretener probleme nochmals etwas fragen und die problematik kurz zusammenfassen.
mai 09: ein paar tage-schüttelfrost, leichtes fieber, unwohlsein, schwäche, davon 3 monate geblieben sind: muskelschmerzen und schwäche an den oberarmen, nacken, schultern, vorallem am kiefer, sehr schnell ermüdungssymptome in allen muskeln in wechselnder intensität.
juni 09: internistisch und neurologisch unauffällig
juli 09: rheumatologische untersuchung auch unaufällig, alle blutwerte die bei rheuma eine rolle spielen, bis auf auf ana (340) erhöht, ena aber negativ.
anfang september 09: nachkontrolle rheumatologie -das selbe ergebnis. es konnte keine erklärung gefunden werden, verdacht ersteinmal auf reaktive geschichte.
kurz darauf verschwanden die symptome für fast 2 monate plötzlich vollständig, doch letzte woche hatte ich erneut dieses grippegefühl und seitdem auch wieder o.g. muskelbeschwerden.
ist dies wieder eine reaktive sache oder nur der nächste schub einer noch unerkannten rheumaerkrankung. aber die konnte man doch eigentlich auschließen?....oder entwickeln sich betimmte blutwerte erst von schub zu schub? oder ist der zusammenhang mit dem infekt nur zufall und es handelt sich um eine andere problematik?
hätten sie einen rat?
vielen dank
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