vor ca 3 monaten hatte ich (29) eine art grippalen infekt, mit erhöhter temperatur, muskel- und gliederschmerzen aber ohne weitere erkältungszeichen. das fieber ging zurück, doch seitdem habe ich schmerzen an sehnen und muskeln (eher körperstamm). am meisten belastet mich eine, von den schultern in alle richtungen ausgehende gefühlte (muskel?)-schwäche (arme, nacken), und einem schmerzgefühl als sei man "wie gerädert". es fühlt sich an, als hätte ich mich gerade eben, sportlich überansprucht.. (beim boxen o.ä. ;-)) manchmal scheint es als würde es außerdem brennen und jucken. auch im becken-/leistenbereich schmerzt es. es sind leichte schwellungen im leistenbereich vorhanden (sonographisch unauffällig).
bisherige untersuchung und laborbefunde:
sono abdomen/leiste: unauffällig
neurologische untersuchung: unauffällig
liquor: unauffällig
Blutwerte rheumatologie: crp, myoglobin, ck, ldh, creatinin, rheumafaktor, p anca, c anca, mpo, pr3, ccp -alle in der norm. aber die antinikleäre antikörper sind erhöht auf 320.
ich habe bisher keine diagnose, und die untersuchungen sind erstmal abgeschlossen. ein nächster termin beim rheumatologen ist erst für 01/10 vorgesehen, man will abwarten, trotz zunehmender beschwerden. ich kann mir aber schon gar nicht vorstellen, die nächste woche zu schaffen....liegt bei den blutwerten überhaupt etwas rheumatologisches vor? wenn, in welche richtung könnte es gehen? oder bin ich dort ganz falsch?
freundlicher gruß & vielen dank
tini
sorry für die detallierte beschreibung ;-)
Kommentar