Ich bin eine Frau, die sich gerne bewegt, sportlich ist, mit dem Fahrrad täglich ca. 20 km fährt zur Arbeit, gerne schwimmt, wandert und nun das:
Erstdiagnose rheumatoide Arthritis Ende 06/2007.
Befall HWS C2/C3. Vorausgehend ca. 2 1/2 Jahr
Nackenbeschwerden mit Ausstrahlung in die Arme, welche von der Hausärztin als "typische Computerkrankheit" abgetan und Ende Juni auf mein Dringen hin endlich abgeklärt wurden.
Nun Vorstellung durch Ueberweisung der Rheumatologin beim Orthopäden, der geraten hat, die Halswirbel C2/C3 zu fixieren. Es sei in den nächsten absehbar, dass durch die bereits bestehende Instabilität Paresen auftreten würden.
Das macht mir Angst - und es tauchen Fragen auf:
- Soll diese Operation wirklich durchgeführt werden?
- Ist wirklich ein Stopp der Beschwerden dort zu bewirken und hält es die Instabilität auf?
- treten dann noch stets Entzündungen dort auf, wenn ich einen Schub habe?
- Lebensqualität danach? Invalidität?
Ich freue mich auf Euere Antworten - auch Experten dieses Forums.
Danke
d.r.
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