Hallo,
ich hoffe auf die Hilfe der Forumsteilnehmer und danke vorab allen für die hoffenliche Hilfe.
Meine Partnerin (36) hat seit Februar wechselnd Schmerzen in den Gelenken. Mal ist es ein Finger, mal Hand oder Schulter.
Anfangs dachten wir an eine starkte Verspannung und sie ging zum Orthopäden. Dieser machte ein Röntgenbild und legte den Arm in Gips für einige Tage. Als auch nach einer Woche keine Besserung eintrat, sind wir zu unserem Hausarzt (Internist) gegangen. Dieser äußerte den Verdacht auf eine reumatoide Athritis und verordnete ein Blutbild. Dieses wurde dann gemacht. Eine Diagnose haben wir nicht erhalten, sondern nur eine Überweisung zu einen Rheumatologen. Hier einen Termin zu finden grenzt an das Unmögliche. Terminvorläufe von 3 bis 4 Monaten sind wohl normal.
Da die Schmerzen einmal sehr stark den Rücken betrafen und nur ein starkes Schmerzmittel im Krankenhaus half, habe ich mich dann an die Rheumaliga in Frankfurt am Main gewand. Dort wurde ich aber auch nur an den Hausarzt zurückverwiesen mit dem Hinweis, dass dieser sich einsetzen könnte.
Ich habe dann alle im Internet gelisteten Rheumatologen angerufen und die Situation erläutert. Bei einer Rheumatologin in Dietzenbach wurde ich fündig und bekam einen Termin. Dort angekommen erklärte die Ärtztin, dass sie selbst keine Rheumatologin sei, sondern die Mutter, die aber nichtmehr aktiv ist. (Das Praxisschild hängt aber noch).
Sie war aber so freundlich und kopierte sich die Blutwerte, untersuchte die Gelenke und lies sofort noch ein weiteres Blutbild (mit zusätzlichen Werten) machen (Zusatzkosten von 35,-- Euro für uns). Sie wollte sich einsetzen um dann eine weitere schnelle Überweisung zu einem (nich aktiven) Rheumatologen zu organisieren. Nun sind wieder 2 Wochen vergangen und wir haben weder die Blutergebnisse noch eine Überweisung. Die Schmerzen sind noch da und die Nerven meiner Freundin liegen blank. Täglich muss sie Schmerzmittel nehmen. Im Internet ist zu lesen, dass gute Heilungserfolge zu erzielen sind, wenn mit einer Behandlung innerhalb von 3 Monaten begonnen wird.
Sie können sich vorstellen, dass unser Vertrauen in unser Gedunsheitssystem und die Ärzte langsam schwindet und wir nicht mehr weiterwissen.
Nun meine Hilferuf:
Kennt jemand einen guten Rheumatologen im Großraum Rhein-Main. Evtl. auch eine Tagesklinik
oder sonst jemanden der uns helfen kann. Ich wäre für jede Hilfe dankbar. Wenn nicht über das Forum, kann micht jeder auch mobil unter 0160/7880699 erreichen.
Schonjetzt VIELEN DANK an alle Helfer.
Peter
ich hoffe auf die Hilfe der Forumsteilnehmer und danke vorab allen für die hoffenliche Hilfe.
Meine Partnerin (36) hat seit Februar wechselnd Schmerzen in den Gelenken. Mal ist es ein Finger, mal Hand oder Schulter.
Anfangs dachten wir an eine starkte Verspannung und sie ging zum Orthopäden. Dieser machte ein Röntgenbild und legte den Arm in Gips für einige Tage. Als auch nach einer Woche keine Besserung eintrat, sind wir zu unserem Hausarzt (Internist) gegangen. Dieser äußerte den Verdacht auf eine reumatoide Athritis und verordnete ein Blutbild. Dieses wurde dann gemacht. Eine Diagnose haben wir nicht erhalten, sondern nur eine Überweisung zu einen Rheumatologen. Hier einen Termin zu finden grenzt an das Unmögliche. Terminvorläufe von 3 bis 4 Monaten sind wohl normal.
Da die Schmerzen einmal sehr stark den Rücken betrafen und nur ein starkes Schmerzmittel im Krankenhaus half, habe ich mich dann an die Rheumaliga in Frankfurt am Main gewand. Dort wurde ich aber auch nur an den Hausarzt zurückverwiesen mit dem Hinweis, dass dieser sich einsetzen könnte.
Ich habe dann alle im Internet gelisteten Rheumatologen angerufen und die Situation erläutert. Bei einer Rheumatologin in Dietzenbach wurde ich fündig und bekam einen Termin. Dort angekommen erklärte die Ärtztin, dass sie selbst keine Rheumatologin sei, sondern die Mutter, die aber nichtmehr aktiv ist. (Das Praxisschild hängt aber noch).
Sie war aber so freundlich und kopierte sich die Blutwerte, untersuchte die Gelenke und lies sofort noch ein weiteres Blutbild (mit zusätzlichen Werten) machen (Zusatzkosten von 35,-- Euro für uns). Sie wollte sich einsetzen um dann eine weitere schnelle Überweisung zu einem (nich aktiven) Rheumatologen zu organisieren. Nun sind wieder 2 Wochen vergangen und wir haben weder die Blutergebnisse noch eine Überweisung. Die Schmerzen sind noch da und die Nerven meiner Freundin liegen blank. Täglich muss sie Schmerzmittel nehmen. Im Internet ist zu lesen, dass gute Heilungserfolge zu erzielen sind, wenn mit einer Behandlung innerhalb von 3 Monaten begonnen wird.
Sie können sich vorstellen, dass unser Vertrauen in unser Gedunsheitssystem und die Ärzte langsam schwindet und wir nicht mehr weiterwissen.
Nun meine Hilferuf:
Kennt jemand einen guten Rheumatologen im Großraum Rhein-Main. Evtl. auch eine Tagesklinik
oder sonst jemanden der uns helfen kann. Ich wäre für jede Hilfe dankbar. Wenn nicht über das Forum, kann micht jeder auch mobil unter 0160/7880699 erreichen.
Schonjetzt VIELEN DANK an alle Helfer.
Peter
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