ich bin 39, habe einen guten BMI von 20, bin Nichtraucherin, koche selbst/frisch, achte auf FODMAP nehme kaum Zucker zu mir - kurz: Sie hatten meine Ernährung in einem andren Thema als gut befunden.
Aufgrund von Nebenwirkungen wie Zwischenblutungen und vielen Durchfällen habe ich April 2018 die Pille abgesetzt.
Durchfälle verschwanden, Zyklus hatte sich gleich eingependelt.
Ca. 1 Jahr später fingen Symptome an, daß die Verdauung zyklusabhängig wurde.
Paar Tage war sie mal langsamer - richtig Verstopfung hatte ich glücklicherweise jedoch nicht.
Jedoch immer wenn ein Hormonwechsel ansteht (kurz vor Menstruation, Menstruationsende, fruchtbare Tage Anfang & Ende) habe ich nun ständig das Problem, daß ich entweder morgens nochmal ne Weile nach dem erstem Stuhlgang noch recht schnell ein zweites mal muss. Diese Portion gleicht meistens Bristolskala 5 oder manchmal einem Kuhfladen.
Am Schlimmsten jedoch ist es, wenn ich ne halbe Stunde bis max. 1,5 Stunden nach dem Mittagessen spüre, daß der Unterleib/Darm arbeitet (keine Schmerzen-jedoch unangenehm teils mit kleinem Blähbauch verbunden) und dann ich fix zur Toilette muss.
Es ist kein reiner Durchfall - sondern eine Mischung aus Bristolskala 4 (manchmal zahnpastaweich) inkl. Luft und mit etwas Durchfall "ummantelt".
Es muss jedoch so schnell gehen, daß ich es gerade mal 1 x quer durch die Wohnung schaffe.
Draußen hätte ich da echt ein Problem.
Ich mag schon gar nicht mehr auswärts (Restaurant oder Freunde oder Pickicken) Essen gehen, da ich dies sehr unangenehm empfinde.
Kann man hier irgendwie Abhilfe schaffen?
MfG
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