Hallo zusammen,
bereits im Voraus: ich suche hier (natürlich) keine konkrete Diagnose o.ä., sondern mir geht es lediglich um eine grobe Einschätzung der Situation.
Zu meinen "Beschwerden":
Seit Montag (jetzt seit 4 Tagen) habe ich im oberen Bauchbereich (kurz unter dem Brustkorb) mittig immer wieder ein leichtes Stechen, dass immer wieder kommt und geht. Die letzten Tage hatte ich immer einen relativ festen Stuhl, daher bin ich von einer Art "Verstopfung" als Ursache ausgegangen. Nun habe ich heute morgen eine Tasse Kaffee getrunken, wonach ich auch ganz normal auf die Toilette musste. Heute Mittag kurz nach dem Mittagessen musste ich jedoch nochmal und es kam im Prinzip alles in Form von flüssigem Stuhl (mit einzelnen Brückchen) in einem Schlag heraus. Dies hat mich etwas verwundert, da ich bereits Montag und Dienstag problemlos Kaffee getrunken habe. Das Stechen ist nun ein ganzen Stück weiter nach unten gewandert, es ist zwar schwer zu lokalisieren, jedoch dürfe es ca. 3cm unterhalb des Bauchnabels auftreten (weiterhin relativ schwach). An der Stelle an der vorher das Stechen auftrat tritt jetzt lediglich zeitweise ein leichtes Druckgefühl auf.
Zu den Randbedingungen;:
-> Männlich, 22 Jahre, keine Vorerkrankungen im Magen-Darm-Bereich, auch keine Familiären Erkrankungen bekannt
-> jedoch wurde vor 3 Jahren nach eingehender Untersuchung (Blutbild und Dickdarmspiegelung) ein Reizdarmsyndrom diagnostiziert
-> Seit Anfang letzten Jahres nach einer Panikatacke mit Untersuchung im Krankenhaus (Großes Blutbild und psychologische Befragung) in Behandlung bei örtlicher Therapeutin
-> Seit ca. 2,5-3 Monaten gab es keine nennenswerten Probleme mehr mit dem Thema Reizdarm
-> Seit ca. 4 Wochen bin ich jedoch bei einer Osteopatin in Behandlung, eigentlich wegen einer Schiefstellung des Kopfes.Jedoch hat sie vor 3 Wochen (?oder 4?) an meiner Bauchspeicheldrüse herumgedrückt, weil diese wohl "festhing". Am Folgetag hatte ich wieder etwas dicjkflüssigen Stuhl, anschließend jedoch keine Beschwerden mehr. Dasselbe hat sie dann vor etwa 2 Wochen nochmal mkt meiner linken Niere gemacht, ca. 2 Tage lang hatte ich anschließend auch ein leichtes stechen im Bereich der linken Niere. Habe beides aber auch auf die Erstverschlimmerung, von der sie mir erzählt hat, geschoben.
-> Ja, ich bin etwas hypochondrisch veranlagt und es geht mir ziemlich auf die nerven. Rational gesehen erkenne ich auch keinen Grund für einen Arztbesuch, würde jedoch gerne mal eine fachliche Meinung hierzu hören, daher die Frage hier. Wegen einer Klinigkeit muss man sich ja nicht beim Hausarzt lächerlich machen.
Meine Fragen wären
- Können die aktuellen Beschwerden mit der Osteopatischen Behandlung zusammenhängen?
- Ist es klediglich eine "Rückkehr" des RDS?
- Besteht Handlungsbedarf oder Grund zur Sorge?
Schonmal im Voraus vielen Dank und liebe Grüße
bereits im Voraus: ich suche hier (natürlich) keine konkrete Diagnose o.ä., sondern mir geht es lediglich um eine grobe Einschätzung der Situation.
Zu meinen "Beschwerden":
Seit Montag (jetzt seit 4 Tagen) habe ich im oberen Bauchbereich (kurz unter dem Brustkorb) mittig immer wieder ein leichtes Stechen, dass immer wieder kommt und geht. Die letzten Tage hatte ich immer einen relativ festen Stuhl, daher bin ich von einer Art "Verstopfung" als Ursache ausgegangen. Nun habe ich heute morgen eine Tasse Kaffee getrunken, wonach ich auch ganz normal auf die Toilette musste. Heute Mittag kurz nach dem Mittagessen musste ich jedoch nochmal und es kam im Prinzip alles in Form von flüssigem Stuhl (mit einzelnen Brückchen) in einem Schlag heraus. Dies hat mich etwas verwundert, da ich bereits Montag und Dienstag problemlos Kaffee getrunken habe. Das Stechen ist nun ein ganzen Stück weiter nach unten gewandert, es ist zwar schwer zu lokalisieren, jedoch dürfe es ca. 3cm unterhalb des Bauchnabels auftreten (weiterhin relativ schwach). An der Stelle an der vorher das Stechen auftrat tritt jetzt lediglich zeitweise ein leichtes Druckgefühl auf.
Zu den Randbedingungen;:
-> Männlich, 22 Jahre, keine Vorerkrankungen im Magen-Darm-Bereich, auch keine Familiären Erkrankungen bekannt
-> jedoch wurde vor 3 Jahren nach eingehender Untersuchung (Blutbild und Dickdarmspiegelung) ein Reizdarmsyndrom diagnostiziert
-> Seit Anfang letzten Jahres nach einer Panikatacke mit Untersuchung im Krankenhaus (Großes Blutbild und psychologische Befragung) in Behandlung bei örtlicher Therapeutin
-> Seit ca. 2,5-3 Monaten gab es keine nennenswerten Probleme mehr mit dem Thema Reizdarm
-> Seit ca. 4 Wochen bin ich jedoch bei einer Osteopatin in Behandlung, eigentlich wegen einer Schiefstellung des Kopfes.Jedoch hat sie vor 3 Wochen (?oder 4?) an meiner Bauchspeicheldrüse herumgedrückt, weil diese wohl "festhing". Am Folgetag hatte ich wieder etwas dicjkflüssigen Stuhl, anschließend jedoch keine Beschwerden mehr. Dasselbe hat sie dann vor etwa 2 Wochen nochmal mkt meiner linken Niere gemacht, ca. 2 Tage lang hatte ich anschließend auch ein leichtes stechen im Bereich der linken Niere. Habe beides aber auch auf die Erstverschlimmerung, von der sie mir erzählt hat, geschoben.
-> Ja, ich bin etwas hypochondrisch veranlagt und es geht mir ziemlich auf die nerven. Rational gesehen erkenne ich auch keinen Grund für einen Arztbesuch, würde jedoch gerne mal eine fachliche Meinung hierzu hören, daher die Frage hier. Wegen einer Klinigkeit muss man sich ja nicht beim Hausarzt lächerlich machen.
Meine Fragen wären
- Können die aktuellen Beschwerden mit der Osteopatischen Behandlung zusammenhängen?
- Ist es klediglich eine "Rückkehr" des RDS?
- Besteht Handlungsbedarf oder Grund zur Sorge?
Schonmal im Voraus vielen Dank und liebe Grüße
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