seit den vergangenen neun Monaten begleitet mich ein permanentes Erschöpfungs - sowie Krankheitsgefühl, sodass der Alltag nur noch mit Mühe bewältigt werden kann.
Hier sei zu erwähnen, dass bei mir zahlreiche Nahrungsmittelunverträglichkeiten vorliegen und es dementsprechend wohl eher mau ausschaut mit der Versorgung der wichtigen Nährstoffe. Bei dem kleinen Blutbild wurde bisher jedoch nie eine Auffälligkeit festgestellt.
Im Januar wurde bei mir (Ende 20) ein Reizdarm-Syndrom nach einer Darmspiegelung diagnostiziert. Es liegt auch eine chronische Gastritis vor.
Nun ist mir persönlich jedoch aufgefallen, dass der TSH-Wert immer niedriger wird:
Mitte Dezember 2016: 1,36 U/ml
Mitte Februar 2017: 1,07 U/ml
Ende Mai 2017: 0.70 U/ml
Hinzu kommt, dass das psychische und physische Wohlbefinden immer weiter abnimmt, Gewichtsverlust, Schweißausbrüche, Zyklusstörungen.
Können all diese Beschwerden tatsächlich 'nur' durch das Reizdarm.-Syndrom und die Gastritis bedingt sein?
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