schon mehrere Monate habe ich immer weichen Stuhl.
Mal normal fest(eher sehr selten), aber dann doch wieder weich.
Flüssig seltener, kommt aber auch vor.
Ich glaube zu wissen, als ich in der Klinik Ende letzten Jahres bis Anfang diesem Jahres war,dass es etwas besser war.
Ich war dort wegen einer Angststörung in Behandlung.
Dort habe ich gegessen, aber auch zu Hause meine gewohnten Speisen, dazu komme ich später.
*Die Häufigkeit des Stuhlgangs beträgt meist 1x pro Tag.
Manchmal pausiert es und dann ist es alle 2 Tage und dann eventuell auch 2x am Tag.
*Ich habe Eisenmangel und Jodmangel.
*Eisensandoz nehme ich manchmal ein, Jodtabletten werden in kürzer eingenommen.
*Selten Sodbrennen.
*Morgens komischen Geschmack beim Aufstoßen, vielleicht Metallisch? Ich kanns nciht beschreiben, außer komisch, jedoch habe ich dies nicht oft.
*Schleim im Hals seit 2010* (Hno nichts festgestellt)
Bisher hatte ich morgens leichte Übelkeit, war jetzt nicht so tragisch.
Vor 4 Wochen ca. fing es an, dass ich Magenkrämpfe und Durchfall nach dem Frühstück bekam.
Nach dem Toilettengang ging es mir etwas besser, jedenfalls liesen die Bauchschmerzen nach-
Zum Testen verzichtete ich auf Laktosehaltige Speisen , aber auch dann gings mir nicht besser, also habe ich nach 1-2 Tagen sie wieder in meinem Speiseplan aufgenommen.
Zu dieser Zeit hatte ich aber auch viel Stress mit meinem Freund.
Auch jetzt verstehen wir uns zwar ganz gut, jedoch steht unsere Beziehung auf der Kippe, dieses würde für mich heißen, viel Stress, Auszug, Umzug alleine sein und Angst(wegen meiner Angsterkrankung).
Die Übelkeit hielt ca. 1 Woche an, da glaube ich schon an Magengeschwür ect. und Dr. Google war leider ein Begleiter in dieser Zeit.
Ich bin zu meinem Hausarzt gegangen( war kurz vor ende der 1 Woche Übelkeit), ich schenke den Ärzten eigentlich immer glauben, wenn ich aber merke, dass sie nicht gründlich, oder normal Untersuchen, dann zweifel ich.
Und das ist in diesem Fall bei meinem Hausarzt so, denn er hat mich noch nie Untersucht, auch nicht, wenn ich eine Halsentzündung ect. habe, schaut er nur von weiten rein und tasten nicht mal Lymphknoten oder sonst etwas ab.
Mein Arzt meinte nur, ich soll Iberogast nehmen.
Hab ich getan, nicht regelmäßig, aber hin und wieder.
Die Beschwerden gingen weg, kann aber auch sein, dass sich der Stress wegen meines Freundes gelegt hat.
Mein Hausarzt meinte, es sei ein Reizdarm.
Auf meine Frage, sollte ich es nicht von einem Spezialisten abklären lassen, betonte ich diese Frage mit NEIN! Es wäre ein Reizdarm und es sei ok.
Bauchgrummeln und Blubbern war in dieser Woche auch sehr häufig, sowie Magendrücken.
Die Beschwerden kamen jetzt aber wieder.
Auch Heute z.b.
heute Morgen etwas Übelkeit und Magengrummeln.
Stuhlgang: sehr weich.
1 Brot gegessen, wieder etwas Übelkeit oder komisch fühlen, Magen drücken ect.
Geschirr abgewaschen,dann Stuhlgang: weich, aber härter als der erste.
Ich habe die Beschwerden nicht jeden Tag.
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Durch meine Krankheitsängste , habe ich Angst an Krebs, Magen-Darm-Erkrankungen, Geschwüre ect. zu leiden.
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- Was denken Sie, ihr?
- Reizdarm? Aber ich habe gelesen, dass man da keine Übelkeit empfindet.
- Ist es doch etwas ernstes und meine Ängste doch irgendwie an der richtigen Stelle?
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Zu meiner Ernährung.
* Viel Kartoffeln,Püree
* Viel Soße, oft Fertig Soßen zum anrühren. Also sehr salzhaltig.
* Hauptgetränk Apfelschorle
* Fleisch,Fisch (Hackfleisch, Hähnchenfleisch,
* Gemüse: Rotkohl, Möhren,Gemüsesuppen,Erbsen,Spinat, (Brockolie,Blumenkohl seltener)
* Kein Obst(im Sommer Wassermelone, Erdbeeren), Smothies
* Kekse,Schokolade,Gebäck jeden Tag etwas davon.
* Vitaminbrot,Wurst und Käse
* Viel Früchtetees, ab und zu Pfefferminztee
Aufgrund meiner Schluckangst, bevorzuge ich Flüssige Speisen, oder mit viel Soße, da ich so keine Angst habe, an feste Lebensmittel zu ersticken.
Bananen und Schokolade schleimen sehr viel, daher wirds oft gemieden.
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