Hallo, ich (W/19) leide seit ca. 6 Jahren immer stärker an Verdauungsproblemen. In den letzten 3 Jahren hat sich dies rapide verschlechtert. Die Symptome äußern sich in Form von Blähungen, relativ zügig auftretenden Bauchkrämpfen nach dem Essen und Durchfall als Folge. Wo ich vor einem Jahr gegen diese Beschwerde noch viele Bananen gegessen habe, vertrage ich diese heute nicht mehr. Mein Hausarzt meinte es könnte sich um das Reizdarmsyndrom handeln und schickte mich zum Gastroenterologen. Dort wurde ich positiv auf Lactoseintoleranz sowie Fructoseintoleranz getestet. Nachdem meine, vermutlich durch die Beschwerden aufgetauchte Analfissur erfolgreich behandelt wurde, konnte der Arzt mir nach einer Magenspiegelung mitteilen, dass ich nicht auch noch an Glutenintoleranz leide. Eine Darmspiegelung sah er nicht für nötig, weshalb ich (gerne) darauf verzichtete, es nun jedoch bereue. Dennoch sprach er mit mir als sei ich selbst an meinen Beschwerden schuld und dass es keine medizinische Erklärung gebe. Auf das Reizdarmsyndrom ist er nicht mehr eingegangen.
Nun bin ich momentan am verzweifeln, da ich extra vorsichtig mein essen wähle (aber dennoch kaum eine Wahl habe, da ich weder Fett, Lactose noch Fructose vertrage) aber dennoch mit starken Beschwerden zu kämpfen habe. Selbst Getreideprodukte (was mit meine Haupnahrung momentan ist, da ich den Rest beinahe komplett ausschließen muss) machen mir Beschwerden. Ich weiss dass Stress bei mir sehr viel auslöst (wenn ich weiss ich gehe noch weg, vertrage ich mein essen seltener, als wenn ich weiss ich bleibe zu hause) und mir die Physiotherapie die ich mache gut hilft, dennoch kommen die Beschwerden immer wieder. Den einen Monat ist kaum etwas, den zweiten ist es wieder ganz schlimm.
Besagten Arzt möchte ich nicht mehr besuchen, da ich mich von ihm nicht ernst genommen fühle. Meine nächsten Pläne sind einen homöopathischen Arzt zu besuchen, mich auf meine Schilddrüsenfuktion prüfen zu lassen (da ich mich momentan sehr oft müde fühle) und evtl einen Ernährungsberater aufzusuchen. Über einen Heilpraktiker habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Ich habe auch schon etwas über Kot-Transplantationen gehört die bei Darmpatienten erfolgreich gewesen sein sollen.
Ich esse gerne und viel und wenn ich Lust darauf habe auch mal das, wovon ich weiss dass ich es nicht vertrage (vertrage es dann manchmal aber doch). Zunehmen tu ich nicht und bin auch relativ dünn (aber ich bin zufrieden mit meinem gewicht). Ich weiss auch dass es falsch ist das zu essen was ich nicht vertrage aber manchmal überkommt es mich
und momentan ernähre ich mich ziemlich einseitig (da ich im Urlaub bin, wo man eigentlich entspannt sein sollte, ich aber kaum etwas vertrage) was ja auch ungesund ist.
Meine Frage nun: Was kann ich noch tun? Mache ich was falsch? Hat jemand ähnliche Beschwerden? Oder weiss sogar jemand was es sein könnte?
Bin offen für Tipps und Hinweise.
Ich bin ziemlich am verzweifeln, da meine Lebensqualität und auch die meiner Familie bzw. meines Freundes darunter leidet.
PS.: Vor dem Essen nehme ich ein homöopathisches Medikament: Digestodoron. Und nach einsetzten meiner Beschwerden: Perenterol und ab und an zusätzlich etwas homöopathisches.
Nun bin ich momentan am verzweifeln, da ich extra vorsichtig mein essen wähle (aber dennoch kaum eine Wahl habe, da ich weder Fett, Lactose noch Fructose vertrage) aber dennoch mit starken Beschwerden zu kämpfen habe. Selbst Getreideprodukte (was mit meine Haupnahrung momentan ist, da ich den Rest beinahe komplett ausschließen muss) machen mir Beschwerden. Ich weiss dass Stress bei mir sehr viel auslöst (wenn ich weiss ich gehe noch weg, vertrage ich mein essen seltener, als wenn ich weiss ich bleibe zu hause) und mir die Physiotherapie die ich mache gut hilft, dennoch kommen die Beschwerden immer wieder. Den einen Monat ist kaum etwas, den zweiten ist es wieder ganz schlimm.
Besagten Arzt möchte ich nicht mehr besuchen, da ich mich von ihm nicht ernst genommen fühle. Meine nächsten Pläne sind einen homöopathischen Arzt zu besuchen, mich auf meine Schilddrüsenfuktion prüfen zu lassen (da ich mich momentan sehr oft müde fühle) und evtl einen Ernährungsberater aufzusuchen. Über einen Heilpraktiker habe ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Ich habe auch schon etwas über Kot-Transplantationen gehört die bei Darmpatienten erfolgreich gewesen sein sollen.
Ich esse gerne und viel und wenn ich Lust darauf habe auch mal das, wovon ich weiss dass ich es nicht vertrage (vertrage es dann manchmal aber doch). Zunehmen tu ich nicht und bin auch relativ dünn (aber ich bin zufrieden mit meinem gewicht). Ich weiss auch dass es falsch ist das zu essen was ich nicht vertrage aber manchmal überkommt es mich
und momentan ernähre ich mich ziemlich einseitig (da ich im Urlaub bin, wo man eigentlich entspannt sein sollte, ich aber kaum etwas vertrage) was ja auch ungesund ist.Meine Frage nun: Was kann ich noch tun? Mache ich was falsch? Hat jemand ähnliche Beschwerden? Oder weiss sogar jemand was es sein könnte?
Bin offen für Tipps und Hinweise.
Ich bin ziemlich am verzweifeln, da meine Lebensqualität und auch die meiner Familie bzw. meines Freundes darunter leidet.
PS.: Vor dem Essen nehme ich ein homöopathisches Medikament: Digestodoron. Und nach einsetzten meiner Beschwerden: Perenterol und ab und an zusätzlich etwas homöopathisches.
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