seit letzte Woche Samstag habe ich starke Schmerzen im Analbereich. Vorrangegeangen war häufiger Durchfall, deren Ursache nicht bekannt ist.
In der Nacht zum dienstag hat sich außerhalb am After plötzlich ein kleiner, schmerzhafter knoten, ca. die Größe einer Erbse gebildet.
Am Montag war ich bereits bei meinem HA. Einen Termin bekam ich beim Proktologen jedoch erst für die kommende Woche, sodass ich am Dienstagmorgen zur Klinik ging.
Nach kurzer Untersuchung stellte man die Diagnose: verhärtete Hämoriden auf 5 Uhr, Steinschnittlage mit zentraler Ulzerazien. Da ich Schmerzen bei der Untersuchung hatte konnte der Arzt nur außerhalb tasten. Er befand ich müsste kurzfristig (Morgen früh) mittels Schneiden, auch innerhalb, operiert werden. Die Methode könne man erst während der OP entscheiden. Stationärer Aufenthalt wären max. 2 Nächte.
Nun lese ich aber, dass Hämoriden innen liegen und nicht außen. Es könnte sich also durchaus auch um eine (harmlose, aber schmerzhafte) Analthrombose handeln, die nicht zwingend chirugisch entfernt werden muss.
Können Sie mir näheres dazu mitteilen?
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