Sehr geehrte Frau Dr. Schönenberger,
ich habe mal eine Frage bezüglich der Laktoseunverträglichkeit. Es wurde heute bei mir ein Laktose-Atemtest gemacht. Morgen folgt ein weiterer. Dieser Test wird in einer Klinik durchgeführt, allerdings nur an zwei Terminen. Nun wäre meine erste Frage: sind zwei Tage zu wenig, um ein genaues Ergebnis zu erzielen?
Meine zweite Frage wäre: heute wurden bei mir erhöhte Werte festgestellt, dh. dass ich auf Milchzucker reagiere. Allerdings war ich ja erst einmal dort und es kann morgen schonwieder ganz anders aussehen. Wenn ich Milchprodukte esse, habe ich allerdings nicht die typischen Symptome, wie Blähungen, Übelkeit oder Magenkrämpfe. Ich leide eher unter einer starken Verschleimung der Bronchien und leichten Reflux, wenn ich milchhaltige Produkte zu mir nehme. Außerdem habe ich eine chronische Sinusitis.
Frage 2: kennen sie Patienten, die unter einer Laktoseunverträglichkeit leiden und bei denen ebenso solche Symptome auftreten?
Frage 3: Ich nehme täglich seit mehreren Wochen ein homoöpathisches Arzneimittel gegen meine chron. Sinusitis namens Sinusitis Hevert. Da es mir gut hilft, möchte ich es regelmäßig nehmen. Allerdings ist darin Laktose enthalten und ich muss davon 6-8 Tabletten täglich auf der Zunge zergehen lassen. Sind Laktosemengen in Medikamenten bei dieser Dosierung unbedenklich oder können sie auch schon verschleimen?
Ich danke Ihnen schonmal im Voraus vielmals für Ihre Hilfe! Ich hoffe, die Fragen sprengen jetzt nicht den Rahmen. Aber ich bin gerade ziemlich ratlos. Danke, lieben Gruß Anna
ich habe mal eine Frage bezüglich der Laktoseunverträglichkeit. Es wurde heute bei mir ein Laktose-Atemtest gemacht. Morgen folgt ein weiterer. Dieser Test wird in einer Klinik durchgeführt, allerdings nur an zwei Terminen. Nun wäre meine erste Frage: sind zwei Tage zu wenig, um ein genaues Ergebnis zu erzielen?
Meine zweite Frage wäre: heute wurden bei mir erhöhte Werte festgestellt, dh. dass ich auf Milchzucker reagiere. Allerdings war ich ja erst einmal dort und es kann morgen schonwieder ganz anders aussehen. Wenn ich Milchprodukte esse, habe ich allerdings nicht die typischen Symptome, wie Blähungen, Übelkeit oder Magenkrämpfe. Ich leide eher unter einer starken Verschleimung der Bronchien und leichten Reflux, wenn ich milchhaltige Produkte zu mir nehme. Außerdem habe ich eine chronische Sinusitis.
Frage 2: kennen sie Patienten, die unter einer Laktoseunverträglichkeit leiden und bei denen ebenso solche Symptome auftreten?
Frage 3: Ich nehme täglich seit mehreren Wochen ein homoöpathisches Arzneimittel gegen meine chron. Sinusitis namens Sinusitis Hevert. Da es mir gut hilft, möchte ich es regelmäßig nehmen. Allerdings ist darin Laktose enthalten und ich muss davon 6-8 Tabletten täglich auf der Zunge zergehen lassen. Sind Laktosemengen in Medikamenten bei dieser Dosierung unbedenklich oder können sie auch schon verschleimen?
Ich danke Ihnen schonmal im Voraus vielmals für Ihre Hilfe! Ich hoffe, die Fragen sprengen jetzt nicht den Rahmen. Aber ich bin gerade ziemlich ratlos. Danke, lieben Gruß Anna
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