Bei mir wurde Anfang 2013 eine generalisierte Angststörung diagnostiziert und ich bin diesbezüglich auch in Behandlung (Medikamente + Kontrolltermine).
Auslöser waren jahrelange, unerklärliche Schluckbeschwerden.
Diese sind mittlerweile fast verschwunden und mir geht es auch sonst gefühlsmäßig besser.
Allerdings bereitet mir meine Verdauung seit einiger Zeit Probleme.
-ständige Blähungen, auch zeitweise während dem Stuhlgang (wenn er eher weich/flüssig ist)
-ständig leichte Bauchschmerzen, häufig im unteren, linken Bereich
-abwechselnd ganz weicher und ganz harter Stuhlgang (vor Tag zu Tag verschieden)
Außerdem ist mir aufgefallen, dass der Stuhlgang zeitweise so komisch gefleckt ist. Fast, als ob die die Frühstücksflocken (dunkelbraun) unverdaut drinnen sind. Ist das möglich?
Habe das Problem bereits meinem Arzt geschildert. Er meint, dass das auf meine Erkrankung zurückzuführen ist. Ich kann mir das prinzipiell auch vorstellen und vertraue ihm. Er hat laut seiner Internetseite auch Allgemeinmedizin gelernt.
Allerdings habe ich etwas Angst in mir, dass da etwas Anderes dahinterstecken könnte. Vor allem Krebs...
Möchte jedoch tunlichst vermeiden, dass ich gleich wieder zu Untersuchungen renne. Das habe ich jahrelang gemacht und dieser Kreislauf aus ständige gesteigerter Angst hat mich fast kaputt gemacht. Hat mich dann auch letztendlich zum Psychiater/Psychologen getrieben.
Mir würde es schon helfen, wenn mir hier gesagt wird, dass ich mir nicht soviele Gedanken machen muss.
Vor allem diese dunkelbraunen Flecken, welche wie unverdaute Frühstücksflocken ausschauen, machen mir derzeit Kopfzerbrechen...
Ich muss dazusagen, dass ich in der Nacht gefühlsmäßig beschwerdefrei bin. Wache nie mit Bauchschmerzen oder so auf und kann sehr gut durchschlafen.
Danke für die Hilfe!
Kommentar