habe im darmkrebsforum schon geschrieben und dr.hennesser hatte mich hinsichtlich meiner krebsangst doch beruhigt. vielleicht wissen sie ein paar tipps, wie dieser alptraum ein ende findet, da es ja vielleicht ein reizdarm sein könnte. meine ärztin meinte, dass ich 100%ig gesund sei. 2008 war eine Helicobakter therapie, april 2009 eine blinddarm op mit anschließender langer antibiotikabehandlung, weil alles schlimm entzündet war. dann hatte ich wochenlang dünnen stuhlgang. seit juli 2009 einnahme tramadol wegen starker rückenschmerzen. wirbelsäule kaputt. von da ab hatte ich regelrecht verstopfung. ich musste mich immer sehr anstrengen und es kamen richtig steine im wahrsten sinne des wortes. im august 2011 tramal runterdosiert und ich konnte von da an jeden tag. hab ich mir aber noch keine gedanken gemacht. erst im dezember 2011 als der alptraum anfing. auf der hochzeit meiner tochter hatten einige gäste den norovirus, was wir aber erst später erfahren habe. meinen lebensgefährten, tochter, enkel und schwiegersohn hat es erwischt. mich nicht. aber seit diesem zeitpunkt geht das ganze. blähungen, darmgeräusche, diffuses druckgefühl, manchmal krämpfe, jeden tag weicher stuhlgang, manchmal auch durchfall. wenn der stuhl sehr weich ist kommt er wie fäden raus. das geht los wenn ich aufwache bis ich abend endlich engeschlafen bin. das alles belastet mich so sehr, dass mein lebensgefühl total eingeschränkt ist und ich nur noch am grübeln bin, mich auf nichts konzentrieren kann, ich mich nicht traue zu essen, weil es dann ja noch schlimmer werden könnte. ich hoffe, sie können mir helfen.
danke im voraus
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