Hallo,
ich leide seit langem unter Darmbeschwerden und hoffe dass mir hier jemand helfen kann.
Ich weiß gar nicht mehr genau, wann die Probleme angefangen haben, aber drei Jahre ist das bestimmt schon her.
Immer wieder bekomme ich starke, krampfartige Schmerzen im Darm, dieser gibt dabei laute Geräusche von sich. Diese Symptome werden einige Minuten nach Einsetzen der Schmerzen von starkem Durchfall begleitet. Der Spuk hält in der Regel 1,5 bis 3 Stunden an, bis es langsam besser wird.
Diese "Anfälle" kommen in unregelmäßigen Abständen, mal Tag auf Tag, mal sind Wochen dazwischen.
Einen Ärztemarathon habe ich auch schon hinter mir. Blutbild und Stuhlprobe sind unauffälig, ebenso wie diverse Ultraschallaufnahmen des Bauches.
Laktoseintoleranz kann mittlerweile ausgeschlossen werden (ich kann problemlos viel Milch trinken ohne Beschwerden zu bekommen). Generell erscheint mir eine Narungsmittelintoleranz unwahrscheinlich, da die Beschwerden vollkommen unabhängig von Mahlzeiten auftreten, mal morgens vor dem Frühstück, dann wieder mitten am Tag oder nachts.
Bei einer Koloskopie vor einigen Wochen konnte eine CED ausgeschlossen werden, es wurde nur festgestellt dass der Darm zu lang sei. Der Arzt meint, ich solle Kleie essen und viel trinken, damit diese im Darm aufquillt. Dies habe ich nun einige Tage nicht gemacht und prompt wieder Beschwerden bekommen.
Ich bin mittlerweile wirklich ratlos. Ich bin unsicher, ob diese Beschwerden ausschließlich von einem zu langem Darm verursacht werden können. Zudem frage ich mich, ob ich etwas tun kann, um den Beschwerden vorzubeugen, beispielsweise durch eine Ernährungsumstellung.
VG Lila
ich leide seit langem unter Darmbeschwerden und hoffe dass mir hier jemand helfen kann.
Ich weiß gar nicht mehr genau, wann die Probleme angefangen haben, aber drei Jahre ist das bestimmt schon her.
Immer wieder bekomme ich starke, krampfartige Schmerzen im Darm, dieser gibt dabei laute Geräusche von sich. Diese Symptome werden einige Minuten nach Einsetzen der Schmerzen von starkem Durchfall begleitet. Der Spuk hält in der Regel 1,5 bis 3 Stunden an, bis es langsam besser wird.
Diese "Anfälle" kommen in unregelmäßigen Abständen, mal Tag auf Tag, mal sind Wochen dazwischen.
Einen Ärztemarathon habe ich auch schon hinter mir. Blutbild und Stuhlprobe sind unauffälig, ebenso wie diverse Ultraschallaufnahmen des Bauches.
Laktoseintoleranz kann mittlerweile ausgeschlossen werden (ich kann problemlos viel Milch trinken ohne Beschwerden zu bekommen). Generell erscheint mir eine Narungsmittelintoleranz unwahrscheinlich, da die Beschwerden vollkommen unabhängig von Mahlzeiten auftreten, mal morgens vor dem Frühstück, dann wieder mitten am Tag oder nachts.
Bei einer Koloskopie vor einigen Wochen konnte eine CED ausgeschlossen werden, es wurde nur festgestellt dass der Darm zu lang sei. Der Arzt meint, ich solle Kleie essen und viel trinken, damit diese im Darm aufquillt. Dies habe ich nun einige Tage nicht gemacht und prompt wieder Beschwerden bekommen.
Ich bin mittlerweile wirklich ratlos. Ich bin unsicher, ob diese Beschwerden ausschließlich von einem zu langem Darm verursacht werden können. Zudem frage ich mich, ob ich etwas tun kann, um den Beschwerden vorzubeugen, beispielsweise durch eine Ernährungsumstellung.
VG Lila
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