Hallo,
ich habe seit ca. Sommer letzten Jahres so ziemlich jeden Tag Schmerzen im Darm, zudem durchgehend das Gefühl auf Toilette zu müssen. Einen Tag sind die Schmerzen weniger Schlimm, an anderen gehe ich nur mit Schmerzmitteln aus dem Haus. Das ganze fing an, als ich privat etwas mehr Stress hatte, daher schob ich es damals darauf. Als die Schmerzen immer noch da waren ging ich dann auch zum Arzt. Neben angeblicher Cympylobakter-Erkrankung (ich hatte eigentlich so gut wie keine Symptome und erklärte auch nicht die wochenlangen Schmerzen) war ich bei der Darmspiegelung, wo man mir auch nicht mehr sagen konnte, als dass mein Darm anscheinend gerade schwer entzündet war (leider den genauen Begriff vergessen, an der Darmwand waren lauter großer weißer Flecken), man aber nicht wüsste wovon.
Daraufhin nahm ich versuchsweise über einen längeren Zeitraum Medikamente gegen Darmentzündugen, die aber quasi nichts änderten. Also quäle ich mich immer noch mit den gleichen Symptomen: ständiges Gefühl auf Toilette zu müssen, was teils in krampfartigen Schmerzen endet. Kommt es dazu, geht es mir ein paar Stunden erstmal ganz gut, weil ich anscheinend "leer" bin.
Seit zwei bis drei Wochen bekomme ich zudem nach quasi jeder größeren Mahlzeit nach 10-15 Minuten Schmerzen im Darm, was je nach Essen anscheinend auch direkt wieder zu Krämpfen und Stuhlgang führt.
Hat rein zufällig jemand schonmal von was ähnlichem gehört oder sonst einen Ratschlag was man untersuchen könnte? Auf Intoleranzen wurde ich bereits vor einiger Zeit getestet – ich hab zwar eine Fructose-Intoleranz aber das sind völlig andere Schmerzen. Zudem habe ich bereits mehrere Diäten gemacht, um zu testen ob es davon kommt. Schonkost/Heilfast brachte auch nichts. Reizdarm wurde auch vor Jahren bei mir diagnostiziert, damals hafen mir probiotische Lebensmittel sehr gut, die ändern nun leider auch nichts..
Ich habe Freitag einen Termin bei meinem Hausarzt und wollte evtl zum Kernspint oder einer Kapselendoskopie, aber ich dachte hier einen weiteren Rat einzuholen könnte auch nicht schaden.
Über eine hilfreiche Antwort würde ich mich sehr freuen
ich habe seit ca. Sommer letzten Jahres so ziemlich jeden Tag Schmerzen im Darm, zudem durchgehend das Gefühl auf Toilette zu müssen. Einen Tag sind die Schmerzen weniger Schlimm, an anderen gehe ich nur mit Schmerzmitteln aus dem Haus. Das ganze fing an, als ich privat etwas mehr Stress hatte, daher schob ich es damals darauf. Als die Schmerzen immer noch da waren ging ich dann auch zum Arzt. Neben angeblicher Cympylobakter-Erkrankung (ich hatte eigentlich so gut wie keine Symptome und erklärte auch nicht die wochenlangen Schmerzen) war ich bei der Darmspiegelung, wo man mir auch nicht mehr sagen konnte, als dass mein Darm anscheinend gerade schwer entzündet war (leider den genauen Begriff vergessen, an der Darmwand waren lauter großer weißer Flecken), man aber nicht wüsste wovon.
Daraufhin nahm ich versuchsweise über einen längeren Zeitraum Medikamente gegen Darmentzündugen, die aber quasi nichts änderten. Also quäle ich mich immer noch mit den gleichen Symptomen: ständiges Gefühl auf Toilette zu müssen, was teils in krampfartigen Schmerzen endet. Kommt es dazu, geht es mir ein paar Stunden erstmal ganz gut, weil ich anscheinend "leer" bin.
Seit zwei bis drei Wochen bekomme ich zudem nach quasi jeder größeren Mahlzeit nach 10-15 Minuten Schmerzen im Darm, was je nach Essen anscheinend auch direkt wieder zu Krämpfen und Stuhlgang führt.
Hat rein zufällig jemand schonmal von was ähnlichem gehört oder sonst einen Ratschlag was man untersuchen könnte? Auf Intoleranzen wurde ich bereits vor einiger Zeit getestet – ich hab zwar eine Fructose-Intoleranz aber das sind völlig andere Schmerzen. Zudem habe ich bereits mehrere Diäten gemacht, um zu testen ob es davon kommt. Schonkost/Heilfast brachte auch nichts. Reizdarm wurde auch vor Jahren bei mir diagnostiziert, damals hafen mir probiotische Lebensmittel sehr gut, die ändern nun leider auch nichts..
Ich habe Freitag einen Termin bei meinem Hausarzt und wollte evtl zum Kernspint oder einer Kapselendoskopie, aber ich dachte hier einen weiteren Rat einzuholen könnte auch nicht schaden.
Über eine hilfreiche Antwort würde ich mich sehr freuen
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