ich hatte gestern Mittag eine Magenspiegelung. Obwohl ich 2ml Dormicum bekommen habe, war ich munter.
Der Würgereiz war sehr stark, ich habe das Einführen des Schlauches sogar als sehr schmerzhaft gespürt.
So schlimm war meine einzige Spiegelung ohne Sedativum nicht einmal, weder das Würgen, noch das Schlauch schlucken.
Seit der Spiegelung habe ich ziemlich starke Schluckbeschwerden(Kehlkopf, Eingang Speiseröhre) . Es ist eine Art leichter Druck im Hals, als wäre es dort etwas geschwollen und ein etwas stechender Schluckschmerz zu spüren.
Bisher hatte ich nach den Magenspiegelungen nur eher geringe Halsschmerzen, aufgerauten Hals.
Ein wenig haben die Schmerzen allerdings heute schon nachgelassen.
Überall kann man lesen, und so war auch meine bisherige Erfahrung, dass die Spiegelung selbst schmerzlos ist und nur am gleichen Tag leichte Halsschmerzen bestehen.
Muss ich mir Gedanken machen oder liegt alles noch im Rahmen, sind stärkere Schluckbeschwerden am 2. Tag nach der Spiegelung noch normal? Vielleicht durch den häufigen und doch extrem starken Würgereiz während der Schlauch eingeschoben wurde?
Was bedeutet eigentlich: Z-Linie ca. 37 cm, Zwerchfellhiatus ca. 38 cm von der Zahnreihe entfernt?
Sind Drüsenkörperzysten (es wurden vor 2 Jahren bereits einige festgestellt) wirklich unbedenklich? Durch was entstehen sie?
Ich habe eine chron. Gastritis C ohne HP (der aktuelle Laborbefund steht noch aus) immer noch mit geringsgradig diffus fleckförmiger Rötung ohne Ödeme d. Schleimhaut im Antrum.
Herzlichen Dank für Ihre Antwort.
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