Also, es geht um folgendes (Ich schreibe das jetzt mal Stichwortartig, das macht es übersichtlicher, es geht um eine mir eine nahestehende Person):
35-jährige männliche Person
Mindestens seit Mitte September: gelegentliches Blutspucken nach dem aufwachen
Mindestens seit Mitte Oktober: Aufgenommenes Essen am Abend wird aus Angst vor erneuten Blutungen Morgens teilweise erzwungernermaßen ausgebrochen, vermehrt seit November
In den letzten 2-3 Wochen(Seit Ende November): Zunahme der Symptome, extreme Magenschmerzen und insgesamt schwächelnd, Vermeiden von Nahrungsaufnahme ab Nachmittags
Zusätzlich ist vielleicht zu beachten, dass die oben genannte Person es in letzter Zeit öfters mit Alkohol übertreibt, da sie sonst Angst hat, einzuschlafen...
Was mich nun also Interessiert ist, was hinter solchen Beschwerden stecken könnte?
Und was es für die Zukunft bedeuten kann, wenn weiterhin keine Behandlung der Symptome bzw. der Urerkrankung stattfindet?
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