Sehr geehrte Frau Dr. Schönenberger,
ich (männl. 40 Jahre) bin zur Zeit etwas verzweifelt, leide seit zwei Jahren an Reizmagen/Reizdarm mit Beschwerden wie Appetitmangel, Durchfall, Sodbrennen, aber inzwischen auch Depressionen. Es sind alle Untersuchungen zum Ausschluss anderer Erkrankungen gelaufen, also 2XGastro mit Dünndarmbiopsie, Koloskopie, MRT Abdomen (mit besonderer Berücksichtigung des Pankreas), Ultraschall Abdomen von zig verschiedenen Ärzten, Blut, Stuhl, Urin, Lactose, Fructose, Sprue usw. Eigentlich müsste meine Krankenkasse längst ruiniert sein.
Auch wenn es mich erst beruhigt hat, dass bei den Untersuchungen nichts schwerwiegendes heraus gekommen ist, von einer leichten C-Gastritis und etwas Reflux einmal abgesehen, so frist mich die Angst, dass vielleicht doch etwas übersehen wurde, inzwischen auf. In letzter Zeit bin ich zunehmend depressiv geworden und kann mich kaum noch auf den Alltag, also Familie und Beruf, konzentrieren.
Was mir besonders viel Panik bereitet, ist diese Appetitlosigkeit, die mich nun schon länger begleitet, da diese ja auch Symptom bei Tumorerkrankungen ist. Was kann ich noch tun? Gibt es spezielle Kuren/Kliniken, die sich auf dieses Krankheitsbild fokussieren, oder können Sie mir sonstwie Rat geben?
Im Voraus herzlichen Dank für die Mühe!
Beste Grüße
ich (männl. 40 Jahre) bin zur Zeit etwas verzweifelt, leide seit zwei Jahren an Reizmagen/Reizdarm mit Beschwerden wie Appetitmangel, Durchfall, Sodbrennen, aber inzwischen auch Depressionen. Es sind alle Untersuchungen zum Ausschluss anderer Erkrankungen gelaufen, also 2XGastro mit Dünndarmbiopsie, Koloskopie, MRT Abdomen (mit besonderer Berücksichtigung des Pankreas), Ultraschall Abdomen von zig verschiedenen Ärzten, Blut, Stuhl, Urin, Lactose, Fructose, Sprue usw. Eigentlich müsste meine Krankenkasse längst ruiniert sein.
Auch wenn es mich erst beruhigt hat, dass bei den Untersuchungen nichts schwerwiegendes heraus gekommen ist, von einer leichten C-Gastritis und etwas Reflux einmal abgesehen, so frist mich die Angst, dass vielleicht doch etwas übersehen wurde, inzwischen auf. In letzter Zeit bin ich zunehmend depressiv geworden und kann mich kaum noch auf den Alltag, also Familie und Beruf, konzentrieren.
Was mir besonders viel Panik bereitet, ist diese Appetitlosigkeit, die mich nun schon länger begleitet, da diese ja auch Symptom bei Tumorerkrankungen ist. Was kann ich noch tun? Gibt es spezielle Kuren/Kliniken, die sich auf dieses Krankheitsbild fokussieren, oder können Sie mir sonstwie Rat geben?
Im Voraus herzlichen Dank für die Mühe!
Beste Grüße
Kommentar