Guten Tag,
ich habe nun seit knapp 1 1/2 Jahren starke Probleme mit der Verdauung und ein Ärztemartyrium hinter mir, bin mitlerweile wirklich am verzweifeln,
da keinerlei Aussicht auf Besserung besteht.
Hier zu meinen Daten und Beschwerden:
Ich bin männlich, 24 Jahre alt, knapp 1,90m groß und 74kg schwer, also sehr schlank (allerdings immer schon gewesen)
Bin Student im 9ten Semester und würde mich alles in allem als Stressunempfindlich bezeichnen, bzw. lasse mich nicht sehr schnell stressen.
Seit wie gesagt 1 1/2 Jahren habe ich folgende Beschwerden:
Blähbauch,
starkes Völlegefühl,
Unwohlsein,
Übelkeit (dann meist Abends)
starke Flatulenzen,
unregelmäßigen und meist breiigen Stuhl (aber keinen Schleim)
nach dem Stuhlgang kurze Besserung aber dann ein Gefühl einer Art Unterdruck im Bauchraum mit anschließender Übelkeit
Ich habe außerdem das Gefühl, dass die Beschwerden Phasenweise auftreten (eine Woche beschwerdefrei, dann wieder eine Woche lang beschwerden)
Vor einem Jahr wurde ich dann auf den Kopf gestellt.
Man hat zuerst eine Blutuntersuchung auf die Verdauungstrakt angeordnet bei dem ein erhöhter Lipasewert auf eine Pankreatitis hingewiesen hat.
Die wurde aber nicht weiter verfolgt.
Kurze Zeit später hat man eine Lactoseintoleranz festgestellt, ich habe daraufhin meine Ernährung umgestellt,
die sogar mithilfe eine Ernährungsberaters.
Die Beschwerden gingen allerdings nie ganz weg (Wenn auch nicht mehr so stark wie zu Zeiten der Lactosehaltigen Ernährung)
Ich wurde von Ärzten bereits auf den Kopf gestellt:
Fructoseintol.: Negativ
Magenspiegelung: unauffällig
Darmspiegelung: Zitat "Die floride Entzündung im Rektum ist nicht dringend verdächtig auf eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, eine
infektiöse Colitis ist wahrscheinlicher."
Transglutaminasetest: negativ
Lebensmittelallergien: Ich bin zwar Allergiker (Heuschnupfen) aber Nahrungsmittelallergien wurden per Blut- und HAuttest ausgeschlossen
Histamin: Laut meines Ernährungsberaters ist dies auszuschließen, wenn man Rotwein, Käse und Erdbeeren verträgt, dies tue ich.
Mein Ernährungberater empfahl mir daraufhin meine Darmflora aufzubauen mittels "Symbiolact Pur" und "Kanne Brottrunk".
Nach der Monatspackung im Juli '11 hat sich mein Stuhlgang verbessert (er wurde erstmals wieder sehr hart) und mir ging es alles
in allem ein wenig besser, nun sind die Probleme wieder da.
Da ich mich von den Ärzten ein wenig im Stich gelassen fühle ("Sie haben RDS, finden Sie sich damit ab und leben Sie damit") versuche
Ich nun auszuprobieren, was ich vertrage und was nicht, aber das funktioniert überhaupt nicht.
Manchmal vertrage ich Toast mit Magarine und Käse sehr gut und manchmal nicht. Dies gilt auch für Rührei oder ähnliches. Einmal hatte ich
starke Beschwerden (s.o.) nach dem Verzehr von Schwarzbrot und einmal nach Salat.
Ich nehme nun seit fast zwei Wochen Kijimea, habe aber auch hier bisher keine Besserung empfunden.
Mir gehen nun wirklich die Ideen aus, da eine Weg-lass-diät bisher nicht funktioniert hat.
Ich hoffe sehr, dass Ihnen irgendetwas, das bisher vielleicht übersehen wurde auffällt.
Ich wäre Ihnen zutiefst dankbar!!!
Mit den besten Grüßen
A.
(P.S.: ich hatte schon als Kind leich erhöhte Leberwerte, dies wurde aber als angeboren nie weiter verfolgt. Rückenschmerzen durch eine leichte
Skoliose und meine Allergie stehen hoffentlich nicht im Zusammenhang!? Heutzutage kann man ja nichts ausschließen)
ich habe nun seit knapp 1 1/2 Jahren starke Probleme mit der Verdauung und ein Ärztemartyrium hinter mir, bin mitlerweile wirklich am verzweifeln,
da keinerlei Aussicht auf Besserung besteht.
Hier zu meinen Daten und Beschwerden:
Ich bin männlich, 24 Jahre alt, knapp 1,90m groß und 74kg schwer, also sehr schlank (allerdings immer schon gewesen)
Bin Student im 9ten Semester und würde mich alles in allem als Stressunempfindlich bezeichnen, bzw. lasse mich nicht sehr schnell stressen.
Seit wie gesagt 1 1/2 Jahren habe ich folgende Beschwerden:
Blähbauch,
starkes Völlegefühl,
Unwohlsein,
Übelkeit (dann meist Abends)
starke Flatulenzen,
unregelmäßigen und meist breiigen Stuhl (aber keinen Schleim)
nach dem Stuhlgang kurze Besserung aber dann ein Gefühl einer Art Unterdruck im Bauchraum mit anschließender Übelkeit
Ich habe außerdem das Gefühl, dass die Beschwerden Phasenweise auftreten (eine Woche beschwerdefrei, dann wieder eine Woche lang beschwerden)
Vor einem Jahr wurde ich dann auf den Kopf gestellt.
Man hat zuerst eine Blutuntersuchung auf die Verdauungstrakt angeordnet bei dem ein erhöhter Lipasewert auf eine Pankreatitis hingewiesen hat.
Die wurde aber nicht weiter verfolgt.
Kurze Zeit später hat man eine Lactoseintoleranz festgestellt, ich habe daraufhin meine Ernährung umgestellt,
die sogar mithilfe eine Ernährungsberaters.
Die Beschwerden gingen allerdings nie ganz weg (Wenn auch nicht mehr so stark wie zu Zeiten der Lactosehaltigen Ernährung)
Ich wurde von Ärzten bereits auf den Kopf gestellt:
Fructoseintol.: Negativ
Magenspiegelung: unauffällig
Darmspiegelung: Zitat "Die floride Entzündung im Rektum ist nicht dringend verdächtig auf eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, eine
infektiöse Colitis ist wahrscheinlicher."
Transglutaminasetest: negativ
Lebensmittelallergien: Ich bin zwar Allergiker (Heuschnupfen) aber Nahrungsmittelallergien wurden per Blut- und HAuttest ausgeschlossen
Histamin: Laut meines Ernährungsberaters ist dies auszuschließen, wenn man Rotwein, Käse und Erdbeeren verträgt, dies tue ich.
Mein Ernährungberater empfahl mir daraufhin meine Darmflora aufzubauen mittels "Symbiolact Pur" und "Kanne Brottrunk".
Nach der Monatspackung im Juli '11 hat sich mein Stuhlgang verbessert (er wurde erstmals wieder sehr hart) und mir ging es alles
in allem ein wenig besser, nun sind die Probleme wieder da.
Da ich mich von den Ärzten ein wenig im Stich gelassen fühle ("Sie haben RDS, finden Sie sich damit ab und leben Sie damit") versuche
Ich nun auszuprobieren, was ich vertrage und was nicht, aber das funktioniert überhaupt nicht.
Manchmal vertrage ich Toast mit Magarine und Käse sehr gut und manchmal nicht. Dies gilt auch für Rührei oder ähnliches. Einmal hatte ich
starke Beschwerden (s.o.) nach dem Verzehr von Schwarzbrot und einmal nach Salat.
Ich nehme nun seit fast zwei Wochen Kijimea, habe aber auch hier bisher keine Besserung empfunden.
Mir gehen nun wirklich die Ideen aus, da eine Weg-lass-diät bisher nicht funktioniert hat.
Ich hoffe sehr, dass Ihnen irgendetwas, das bisher vielleicht übersehen wurde auffällt.
Ich wäre Ihnen zutiefst dankbar!!!
Mit den besten Grüßen
A.
(P.S.: ich hatte schon als Kind leich erhöhte Leberwerte, dies wurde aber als angeboren nie weiter verfolgt. Rückenschmerzen durch eine leichte
Skoliose und meine Allergie stehen hoffentlich nicht im Zusammenhang!? Heutzutage kann man ja nichts ausschließen)
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