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Wasserunverträglichkeit

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  • Wasserunverträglichkeit

    Hallo,

    ich hoffe, dass ich in diesem Forum richtig bin. Ansonsten wäre ich sehr dankbar, wenn man den Beitrag in das richtige Forum verschiebt.

    Ich habe meine Antibabypille bisher immer mit Sprudelwasser genommen und bin jetzt seit 2-3 Wochen auf stilles Wasser umgestiegen.

    Nun ist mir seit dieser Woche aufgefallen, dass ich öfters Geblubbere im Bauch habe, Blähungen mit dem Gefühl, dass sie von Durchfall gefolgt werden, was ich mir dann natürlich verkneife.
    Ich hatte bisher nur eine feuchte Blähung, wo auch Stuhl am Toilettenpapier war.

    An meiner Ernährung habe ich nichts geändert und das Einzige, das anders ist, ist das Wasser.
    Mit Sprudelwasser habe ich diese Beschwerden nie gehabt - zwar Blähungen durch die Kohlensäure aber nie dieses Geblubbere mit möglichen feuchten Blähungen.

    Gesagt werden muss auch noch, dass ich diese Beschwerden habe, wenn ich meinen Wasserkonsum um eine ganze Flasche Wasser erweitere wegen dem Wetter.
    Bei Sprudelwasser tritt dies nicht auf - nur bei stillem Wasser. Ich muss dann auch alle halbe Stunde bis 1 Stunde auf die Toilette gehen, um Wasser zu lassen, was für mcih kein Problem ist, bloß stört mich dieses Geblubbere und die möglichen feuchten Blähungen in Bezug auf den Pillenschutz.

    Ich gehe davon aus, dass hier auch ein Teil psychologisch bedingt ist, da ich mich im Moment Probleme mit meiner Pille habe, allerdings hatte ich diese Beschwerden auch, als ich die Probleme noch nicht hatte.

    1)
    Ist es überhaupt möglich eine Unverträglichkeit gegen stilles Wasser zu haben?

    2)
    Oder liegt dies daran, dass mein Körper diesen Liter Wasser mehr im Körper nicht richtig verarbeiten kann und dadurch den Stuhl erweicht?

    Abends habe ich nämlich ganz normalen Stuhlgang (fest bis leicht weicher), als ob nichts wäre.

    3)
    Kann es auch damit zusammenhängen, dass ich mittags oft nichts esse, wenn mir diese Beschwerden auffallen?

    Ich habe dann einfach keinen Hunger und konzentriere mich eher darauf mir eine warme Decke auf den Bauch zu legen, um das Ganze zu beruhigen.

    Ich danke Ihnen recht herzlich für die Hilfe,

    Ilithya


  • Re: Wasserunverträglichkeit


    Eine Unverträglichkeit von Wasser ist medizinisch nicht vorstellbar, es liegen wohl eher leichte Reizdamrbeschwerden vor.
    MfG
    Dr. E. S.

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    • Re: Wasserunverträglichkeit


      Hallo,

      und die können immer dann auftreten, wenn ich stilles Wasser trinke?

      Das ist eben das Komische - ich habe zwar generell eine Verdauung, die sehr auf Stress anspricht, aber dieses Geblubbere habe ich immer wenn ich regelmäßig und vieles stille Wasser trinke.

      Vielen Dank für die Hilfe,

      Danielle

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      • Re: Wasserunverträglichkeit


        hallo Danielle
        auf jeder Wasserflasche steht die mineralische Zusammensetzung auf dem Etikett. Trinkst du immer das gleiche stille Wasser und zuvor immer das gleiche Wasser mit Kohlensäure?.Vergleiche doch mal den Mineralgehalt vom stillen und Kohlensäure haltigem Wasser. Vielleicht ergibt sich da ein erkennbarer Unterschied (zuviel oder zu wenig Magnesium usw)

        Ist nur so eine Idee
        ursis

        Kommentar



        • Re: Wasserunverträglichkeit


          Hallo,

          auf die Idee bin ich auch schon gekommen - allerdings ist es mir jetzt bei 3 verschiedenen Sorten passiert. Bei der einen mehr, bei der anderen weniger.

          Und es passiert eben immer, wenn ich auf einmal wesentlich mehr Wasser trinke als sonst.

          Ich habe das Problem jetzt aber in den Griff bekommen, indem ich meine Pille mit stillem Wasser trinke und danach für ein paar Stunden noch weiter.
          Und dann für den Rest des Tages Sprudelwasser.

          Bisher habe ich kein Geblubber oder Gegluckse mehr und dieses Durchfallgefühl habe ich auch im Moment nicht.

          Ich beobachte das Ganze aber mal weiter - vielleicht finde ich ja tatsächlich einen Unterschied.

          Auf jeden Fall danke für deine Hilfe!

          Danielle

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