ich bin weibl. 36 Jahre alt und habe letztes Jahr am 24. Nov. aufgehört zu rauchen. War ein harter Kampf. Aber zur Mutmache: Es kommt tatsächlich der Tag an dem man es sich kaum noch vorstellen kann Qualm einzuatmen.
Insgesamt habe ich 20 Jahre geraucht, mal mehr mal weniger Zigaretten.
Habe aufgehört, weil ich plötzlich nach jeder Zigarette Luftnot bekam. Ab und zu legte sich auch ein Ring um meine Brust. Habe mich darauf hin vom Arzt untersuchen lassen. Habe da aber schon 14 Tage nicht mehr geraucht. Komischerweise wurde nichts gefunden. Weder COPD noch Lungenkrebs oder eine Herzerkrankung. Ich zweifel ein wenig daran. Denn sonst hätte ich als Raucher doch nicht so starke Symptome einer schlimmen Krankheit zeigen können.
Muss aber auch dazu sagen ,dass es mir nach dem Rauch stopp viel besser ging. Und heute bin ich beschwerdefrei.
Nun aber zu meiner eigentlichen Frage:
Wenn ich eine Freundin besuche wird dort geraucht. Ich rauche dann circa 4-6 Std passiv mit . Da wir weiter auseinander wohnen bin ich vielleicht nur 1-2 mal im Monat bei ihr.
Ist das schon sehr schlimm für die Erholung meiner Lunge, wenn ich ab und zu etwas von dem Rauch einatme? Oder gibt's beim Passivrauchen noch so eine Art von unterem Grenzbereich?
Klar gibt's im Internet viele Seiten übers Passivrauchen. Aber irgendwie finde ich nichts darüber wie schlimm das für Menschen ist die jetzt Nichtmehrraucher sind und davor Probleme hatten. Und ob sich dabei die Lunge so wie im Netz beschrieben wieder erholen kann weiß ich auch nicht.
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