Guten Tag,
ich hätte das nie von mir gedacht aber seit dem letzten Semester ist es irgendwie dazu gekommen dass ich tatsächlich rauche. Anfangs war es nur hier und da, Neugier, und irgendwann so etwas wie ein verbotener kleiner Genuss am Ende des Tages, denn ich muss sagen ich hatte eine blöde Zeit die letzten Monate.Irgendwann hat es mir tatsächlich gefallen und naja es kam wie es kommen musste. Schon nach 2 oder 3 Monaten war ich voll drin und seitdem hatte ich nur ab und zu Tage an denen ich gar nicht geraucht habe. Allerdings war ich vor ein paar Wochen für genau eine Woche in der Heimat und habe dort eine ganze Woche keine Zigarette angerührt und es fiel mir bis auf wirklich nur 2 oder 3 Momente in denen ich es kurz vermisst habe absolut nicht schwer und schon nach 3 oder 4 Tagen hatte ich nicht einmal daran gedacht. Zuhause angekommen freute ich mich aber dann doch auf ne Kippe und dann ging es wieder los.
Es hatte sich irgendwann so bei einer Schachtel am Tag eingependelt. In der Klausurenphase waren es ein paar Mal tatsächlich 30 Zigaretten an einem Tag. Ich hatte Kopfschmerzen.
Und Panik.
Was mich bersonders beunruhigt: ich brauche ZIgaretten im Alltag nicht, ich greife eher bei Langeweile zu ihnen. Ich rauche während ich Musik auf dem Balkon höre und das schlimme: ich rauche ohne Pause. Locker 6, 7, 8, .. bis mein Hals so gereizt ist dass es nicht mehr geht. Ekelhaft.
Das bedeutet wenn ich an einem Tag ne Schachtel rauche, dann die auch noch auf den Abend konzentriert.
Ich bin zurzeit erkältet und habe gestern trotzdem etwa 15 Zigaretten geraucht.
Ich will wirklich aufhören und ich bin auch entschlossen. Ich habe jetzt so ziemlich genau (es könnte sogar fast auf den Tag genau sein) 6 Monate geraucht. Davor noch nie, wirklich gar nicht.
Ich will es wirklich lassen und ich traue es mir eigentlich auch zu. Ich bin allerdings etwas hypochondrisch veranlagt (ich weiß, gute Idee dann mit dem Rauchen anzufangen) und mache mir jetzt wahnsinnige Sorgen. Ich habe solche Schuldgefühle und das Gefühl mich irreparabel geschädigt zu haben. Ich habe Angst dass ich mir irgendwas furchtbares angetan hab und davor, dass jetzt irgendetwas zu spät sein könnte und ich es nicht rückgängig machen kann. Und ich wäre auch noch komplett selbst Schuld dran.
Können Sie eine ehrlich Einschätzung geben, wie stark ich mich durch das oben beschriebene Rauchverhalten gefährdet habe? :/ Ob sich der Körper regeneriert und es wieder sein kann als hätte ich nie eine Kippe angerührt ?
Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Antworten!!!! Bin grade wirklich kurz vorm Heulen, und bereu es so sehr
Schönen Abend noch, eisteewildkirsch
ich hätte das nie von mir gedacht aber seit dem letzten Semester ist es irgendwie dazu gekommen dass ich tatsächlich rauche. Anfangs war es nur hier und da, Neugier, und irgendwann so etwas wie ein verbotener kleiner Genuss am Ende des Tages, denn ich muss sagen ich hatte eine blöde Zeit die letzten Monate.Irgendwann hat es mir tatsächlich gefallen und naja es kam wie es kommen musste. Schon nach 2 oder 3 Monaten war ich voll drin und seitdem hatte ich nur ab und zu Tage an denen ich gar nicht geraucht habe. Allerdings war ich vor ein paar Wochen für genau eine Woche in der Heimat und habe dort eine ganze Woche keine Zigarette angerührt und es fiel mir bis auf wirklich nur 2 oder 3 Momente in denen ich es kurz vermisst habe absolut nicht schwer und schon nach 3 oder 4 Tagen hatte ich nicht einmal daran gedacht. Zuhause angekommen freute ich mich aber dann doch auf ne Kippe und dann ging es wieder los.
Es hatte sich irgendwann so bei einer Schachtel am Tag eingependelt. In der Klausurenphase waren es ein paar Mal tatsächlich 30 Zigaretten an einem Tag. Ich hatte Kopfschmerzen.
Und Panik.
Was mich bersonders beunruhigt: ich brauche ZIgaretten im Alltag nicht, ich greife eher bei Langeweile zu ihnen. Ich rauche während ich Musik auf dem Balkon höre und das schlimme: ich rauche ohne Pause. Locker 6, 7, 8, .. bis mein Hals so gereizt ist dass es nicht mehr geht. Ekelhaft.
Das bedeutet wenn ich an einem Tag ne Schachtel rauche, dann die auch noch auf den Abend konzentriert.
Ich bin zurzeit erkältet und habe gestern trotzdem etwa 15 Zigaretten geraucht.
Ich will wirklich aufhören und ich bin auch entschlossen. Ich habe jetzt so ziemlich genau (es könnte sogar fast auf den Tag genau sein) 6 Monate geraucht. Davor noch nie, wirklich gar nicht.
Ich will es wirklich lassen und ich traue es mir eigentlich auch zu. Ich bin allerdings etwas hypochondrisch veranlagt (ich weiß, gute Idee dann mit dem Rauchen anzufangen) und mache mir jetzt wahnsinnige Sorgen. Ich habe solche Schuldgefühle und das Gefühl mich irreparabel geschädigt zu haben. Ich habe Angst dass ich mir irgendwas furchtbares angetan hab und davor, dass jetzt irgendetwas zu spät sein könnte und ich es nicht rückgängig machen kann. Und ich wäre auch noch komplett selbst Schuld dran.
Können Sie eine ehrlich Einschätzung geben, wie stark ich mich durch das oben beschriebene Rauchverhalten gefährdet habe? :/ Ob sich der Körper regeneriert und es wieder sein kann als hätte ich nie eine Kippe angerührt ?
Ich wäre wirklich sehr sehr dankbar für Antworten!!!! Bin grade wirklich kurz vorm Heulen, und bereu es so sehr
Schönen Abend noch, eisteewildkirsch
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