mir ist bei meiner Freundin aufgefallen, dass ihre Angstzustände wieder extrem zugenommen haben, seit dem sie wieder mit dem Rauchen angefangen hat. Hier hab ich gelesen, dass Ungleichgewichte bei den Botenstoffen im Gehirn, den Neurotransmitter, wie Serotonin und ähnliche für Angstzustände verantwortlich sein können. Da Zigaretten, oder vielmehr Nikotin solche Neurotransmitter ansprechen und stimulieren, stellt sich mir die Frage, ob da nicht ein Zusammenhang besteht?
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich selber seit 9 Jahren nicht mehr rauche und natürlich nicht sehr begeistert darüber bin, dass sie wieder angefangen hat. Es belastet unsere Beziehung schon sehr und ich schließe auch die Möglichkeit nicht aus, dass der Druck, den ich auf sie ausübe, ursächlich für die Zunahme ihrer Angstzustände sein kann.
Wer kann mir helfen?
Ich fühle mich etwas hilflos. Will ich doch nicht, dass es ihr schlecht geht, ist es mir trotzdem sehr wichtig, dass sie wieder aufhört, schon allein wegen der Kinder!
Aber leider scheint weder ihre Gesundheit, noch die der Kinder, noch unsere mögliche Trennung Grund genug für sie sein, die blöden Zigaretten sein zu lassen!
Was soll ich denn nur tun?
Kommentar