Hallo Ihr lieben Rauchfrei-unterstützer,
ich habe 26 Jahre gern geraucht. Mein Vorsatz jedes Silvester war: "Ich höre nie auf zu Rauchen". (
)))
Doch erstens kommt es anders als zweitens.....usw.
2009 war ein nicht schönes Jahr, was meine Gesundheit angeht.
Ich hatte einen Totalausfall der Nerven im Gesicht, dem linken Arm und dem linken Bein. Solange ich immer noch einen Weg nach draußen fand zum Rauchen, wusste ich, ich lebe noch.
Nach dem letzten Krankenhausaufenthalt mit sehr schmerzhaften Untersuchungen ging ich in die Reha. Mit den Unterlagen zur Klinik, kam auch ein Hinweis, dass man dort keine Zigaretten kaufen kann (es gab eine kostenlose Busfahrkarte für Fahrten in die Stadt).
Ich überschlug die Kosten für Zigaretten, eine Schachtel pro Tag, ca. 30 Tage und beschloss spontan, das ist mir zu teuer. (
)
Mit dem Aufnahmegespräch bat ich neben den notwendigen Anwendungen auch um eine psychologische Rauchentwöhnungsbetreuung. Für diese Anwendung war ich zu spät, dort bringt man die Leute soweit, den Entschluss zu fassen aufhören zu wollen. Das war bei mir schon geschehen. Trotzdem durfte ich einmal mit einer Psychologin reden.
Während der Kur hat das Nichtrauchen prima geklappt, neue Umgebung, da hat Rauchen nie dazugehört. Ich hatte andere Treffpunkte (z.B. Kreativbereich, Schwimmhalle und Cafeteria).
Aber dann zu Hause, Morgens Kaffee trinken und danach ???, Saubermachen und Aufräumen, nun die Belohnung ???, Abends Fernsehen, Werbepause, hoch und raus zum ???. Zigaretten fehlten mir auf einmal mehr als alles andere.
Irgendwie habe ich es geschafft, heute ist der 95. Tag Rauchfrei. ()))()))()))
Die Psychologin der Kur hat mir einen 100 Tage Rauchfrei-Kalender mit auf den Weg gegeben. der hilft mir durchzuhalten.
Ich bin ein Kopfmensch, sie hat mir gesagt 100 Tage sind schwer, da soll ich den Gelüsten nachgeben, die mir helfen nicht zu rauchen. Hab ich auch getan, ich habe 8,5 kg zugenommen - 0 Zigaretten geraucht. Ich bin total stolz auf mich!!!
Doch die 100 Tage sind bald um, was kommt dann, reicht die "Gehirnwäsche" der Psychologin noch weiter???
Ich will nie mehr rauchen!!!
Der Gedanke kommt mir immer noch mindestens 10 mal am Tag, in meinen Träumen rauche ich und ärgere mich rückfällig geworden zu sein, dann wache ich klitsch nass geschwitzt auf und freue mich darüber, dass es nur ein Traum war. Ich denke, in den letzten 2 Wochen ist der Gedanke an das Rauchen öfter da.
Erzählt mir von euren Erlebnissen nach dem 100. Tag.
ich habe 26 Jahre gern geraucht. Mein Vorsatz jedes Silvester war: "Ich höre nie auf zu Rauchen". (
)))Doch erstens kommt es anders als zweitens.....usw.
2009 war ein nicht schönes Jahr, was meine Gesundheit angeht.
Ich hatte einen Totalausfall der Nerven im Gesicht, dem linken Arm und dem linken Bein. Solange ich immer noch einen Weg nach draußen fand zum Rauchen, wusste ich, ich lebe noch.
Nach dem letzten Krankenhausaufenthalt mit sehr schmerzhaften Untersuchungen ging ich in die Reha. Mit den Unterlagen zur Klinik, kam auch ein Hinweis, dass man dort keine Zigaretten kaufen kann (es gab eine kostenlose Busfahrkarte für Fahrten in die Stadt).
Ich überschlug die Kosten für Zigaretten, eine Schachtel pro Tag, ca. 30 Tage und beschloss spontan, das ist mir zu teuer. (
)Mit dem Aufnahmegespräch bat ich neben den notwendigen Anwendungen auch um eine psychologische Rauchentwöhnungsbetreuung. Für diese Anwendung war ich zu spät, dort bringt man die Leute soweit, den Entschluss zu fassen aufhören zu wollen. Das war bei mir schon geschehen. Trotzdem durfte ich einmal mit einer Psychologin reden.
Während der Kur hat das Nichtrauchen prima geklappt, neue Umgebung, da hat Rauchen nie dazugehört. Ich hatte andere Treffpunkte (z.B. Kreativbereich, Schwimmhalle und Cafeteria).
Aber dann zu Hause, Morgens Kaffee trinken und danach ???, Saubermachen und Aufräumen, nun die Belohnung ???, Abends Fernsehen, Werbepause, hoch und raus zum ???. Zigaretten fehlten mir auf einmal mehr als alles andere.
Irgendwie habe ich es geschafft, heute ist der 95. Tag Rauchfrei. (
)))()))()))Die Psychologin der Kur hat mir einen 100 Tage Rauchfrei-Kalender mit auf den Weg gegeben. der hilft mir durchzuhalten.
Ich bin ein Kopfmensch, sie hat mir gesagt 100 Tage sind schwer, da soll ich den Gelüsten nachgeben, die mir helfen nicht zu rauchen. Hab ich auch getan, ich habe 8,5 kg zugenommen - 0 Zigaretten geraucht. Ich bin total stolz auf mich!!!
Doch die 100 Tage sind bald um, was kommt dann, reicht die "Gehirnwäsche" der Psychologin noch weiter???
Ich will nie mehr rauchen!!!
Der Gedanke kommt mir immer noch mindestens 10 mal am Tag, in meinen Träumen rauche ich und ärgere mich rückfällig geworden zu sein, dann wache ich klitsch nass geschwitzt auf und freue mich darüber, dass es nur ein Traum war. Ich denke, in den letzten 2 Wochen ist der Gedanke an das Rauchen öfter da.
Erzählt mir von euren Erlebnissen nach dem 100. Tag.
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