Mir hat die Selbstsuggestion sehr geholfen. Ich redete jeden Tag meinem Unterbewusstsein ein,
dass ich nicht mehr rauchen will,
dass ich nicht mehr diesen widerlichen Geschmack im Mund haben möchte,
dass ich und die Wohnung nicht mehr nach Rauch stinken soll.
Das habe ich mir jeden Tag sehr oft eingeredet, abends war das mein letzter Gedanke und morgens mein erster Gedanke, wie ein Gebet.
Das habe ich so zwei Monate lang gemacht. In dieser Zeit fing die Zigarette an mir nicht mehr zu "schmecken" und ich rauchte auch immer weniger. Trotzdem fand ich noch nicht den richtigen und endgültigen Absprung. (Typisch für Raucher ) ! )
Dazu verhalf mir dann sehr überzeugend die Bronchitis.
Ich hätte es auch OHNE Bronchitis geschafft, denn ich WOLLTE einfach nicht mehr rauchen!!!
Mein Unterbewusstsein hat es auch verstanden, dass Rauchen einfach Sch....... ist!!!
Der Gedanke, an einer Zigarette zu ziehen verursacht bei mir totale Abneigung und Ekel.
Es macht mir aber überhaupt nichts aus, wenn in meiner Gegenwart geraucht wird.
Ich beobachte die Raucher dann und sehe, wie tief sie den Rauch inhalieren, stelle mir dann vor, das der Körper aus Glas ist und er durch den Rauch ganz schwarz wird....brrrr,
und dann bin ich ganz stolz auf mich, das ich nicht mehr rauche und mein "Glaskörper" klar ist, vom frischem Sauerstoff!!!
Das Unterbewusstsein kann unendlich viel bewirken und ich kann jedem, der mit dem Rauchen aufhören will, raten, es mal zu versuchen.
Nach dem Motto, Versuch schadet ja nicht!!!
Ich wünsche ALLEN, die dem Rauchen abschwören wollen, ganz viel Glück und Kraft!!!
Gesundheit..........Schönheit.........Reichtum.... ......, wenn das nicht motiviert )))))
LG Kira
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