Angst davor schizophren zu werden/sein
Hallo liebe Community,
kurz zu mir: Ich bin 25 Jahre alt, in einer Beziehung und arbeite in einem Ingenieursbüro.
Meine „Leidensgeschichte“:
Es hatte alles im Urlaub begonnen, als ich eine Nacht nicht einschlafen konnte, weil ich jedes Mal beim einschlafen hoch geschreckt bin mit Panik, ob es nun Atemaussetzer waren, weiß ich leider nicht. In der Nacht hatte ich dann eine Panikattacke und meine Atmung war ziemlich schwierig für mich. Die nächsten Tage habe ich mich ständig auf meine Atmung konzentriert und hatte das Gefühl kurzatmig zu sein.
Dieses „bewusste“ Atmen hielt dann erstmal an und ich bekam Angst davor, es mein ganzes Leben zu haben, mein Leben und meine Beziehung zu zerstören. Es folgten Heulanfälle und Angst über diese Thematik und das Grübeln darüber hat nicht aufgehört.
Eines Tages, hatte ich die gleichen Gedanken über das Blinzeln, diese gingen aber schnell wieder weg und wurden durch die für die Atmung „ersetzt“.
Ich habe dann von meinem Hausarzt eine Überweisung bekommen und ein Erstgespräch bei einer Therapeutin.
Damit bin ich dann aber langsam klar gekommen und es ging besser.
Diesen Sonntag, war ich dann zu Besuch bei meiner Familie, denen ich dann erzählt habe, dass ich psychisch gerade ein riesiges Tief habe und Therapie anfangen möchte. Diese haben recht positiv darauf reagiert und wünschen mir natürlich nur das Beste. Diese haben mir aber auch erzählt, dass meine Tante schizophren sei.
Habe mir nichts dabei gedacht und als ich dann Zuhause war, kam mir der Gedanke: „Was wenn ich schizophren bin?“
Und da hing ich dann fest, es folgte das ständige checken ob ich halluziniere, ob ich Stimmen höre und das googeln nach Schizophrenie. Ich hörte aber keine Stimmen und halluzinierte auch nicht.
Dann bekam ich plötzlich Angst davor, „schlimme“ Gedanken zu bekommen und plötzlich waren diese dann, als ich spazieren gegangen bin auch da. Ich habe keinen Drang dazu, mir oder anderen Menschen was anzutun aber es kamen immer wieder „negative“ Gedanken in den Kopf, wo ich mich gefragt habe wo es her kommt, weil ich noch nie sowas gedacht habe. Es fühlt sich an als würde meine Gehirn eine schizophrene Gedanken „simulieren“. Beim Reden mit meiner Freundin kam dann sowas wie: „Die lügt mich sowieso nur an“ oder noch schlimmere Gedanken. Diese Gedanken sind aber Teil von meinem inneren Dialog und von mir selber, diese kann ich dann auch stoppen oder hören einfach beim weiteren Gespräch auf.
Bin ich aber alleine habe ich diese nicht.
Dazu muss ich auch noch dazu sagen, dass ich schon immer die Angewohnheit habe, nach jeglichen Symptomen zu googeln und immer das Schlimmste befürchte. Ob es jetzt Lungenkrebs, Lungenfibrose, Herzkrankheiten oder sonst was ist, wie ein Hypochonder halt..
Nun schwirrt mir der Gedanke, ob ich schizophren sei im Kopf, der mir sehr Angst macht. Hat jemand eine Tipp, Rat oder sonst was für mich? Eventuell selber damit Erfahrungen?
Ich kann und sollte auch nicht selber einschätzen was ich habe, Panik-, Angst-, Zwangsstörung? Ich weiß es nicht.
kurz zu mir: Ich bin 25 Jahre alt, in einer Beziehung und arbeite in einem Ingenieursbüro.
Meine „Leidensgeschichte“:
Es hatte alles im Urlaub begonnen, als ich eine Nacht nicht einschlafen konnte, weil ich jedes Mal beim einschlafen hoch geschreckt bin mit Panik, ob es nun Atemaussetzer waren, weiß ich leider nicht. In der Nacht hatte ich dann eine Panikattacke und meine Atmung war ziemlich schwierig für mich. Die nächsten Tage habe ich mich ständig auf meine Atmung konzentriert und hatte das Gefühl kurzatmig zu sein.
Dieses „bewusste“ Atmen hielt dann erstmal an und ich bekam Angst davor, es mein ganzes Leben zu haben, mein Leben und meine Beziehung zu zerstören. Es folgten Heulanfälle und Angst über diese Thematik und das Grübeln darüber hat nicht aufgehört.
Eines Tages, hatte ich die gleichen Gedanken über das Blinzeln, diese gingen aber schnell wieder weg und wurden durch die für die Atmung „ersetzt“.
Ich habe dann von meinem Hausarzt eine Überweisung bekommen und ein Erstgespräch bei einer Therapeutin.
Damit bin ich dann aber langsam klar gekommen und es ging besser.
Diesen Sonntag, war ich dann zu Besuch bei meiner Familie, denen ich dann erzählt habe, dass ich psychisch gerade ein riesiges Tief habe und Therapie anfangen möchte. Diese haben recht positiv darauf reagiert und wünschen mir natürlich nur das Beste. Diese haben mir aber auch erzählt, dass meine Tante schizophren sei.
Habe mir nichts dabei gedacht und als ich dann Zuhause war, kam mir der Gedanke: „Was wenn ich schizophren bin?“
Und da hing ich dann fest, es folgte das ständige checken ob ich halluziniere, ob ich Stimmen höre und das googeln nach Schizophrenie. Ich hörte aber keine Stimmen und halluzinierte auch nicht.
Dann bekam ich plötzlich Angst davor, „schlimme“ Gedanken zu bekommen und plötzlich waren diese dann, als ich spazieren gegangen bin auch da. Ich habe keinen Drang dazu, mir oder anderen Menschen was anzutun aber es kamen immer wieder „negative“ Gedanken in den Kopf, wo ich mich gefragt habe wo es her kommt, weil ich noch nie sowas gedacht habe. Es fühlt sich an als würde meine Gehirn eine schizophrene Gedanken „simulieren“. Beim Reden mit meiner Freundin kam dann sowas wie: „Die lügt mich sowieso nur an“ oder noch schlimmere Gedanken. Diese Gedanken sind aber Teil von meinem inneren Dialog und von mir selber, diese kann ich dann auch stoppen oder hören einfach beim weiteren Gespräch auf.
Bin ich aber alleine habe ich diese nicht.
Dazu muss ich auch noch dazu sagen, dass ich schon immer die Angewohnheit habe, nach jeglichen Symptomen zu googeln und immer das Schlimmste befürchte. Ob es jetzt Lungenkrebs, Lungenfibrose, Herzkrankheiten oder sonst was ist, wie ein Hypochonder halt..
Nun schwirrt mir der Gedanke, ob ich schizophren sei im Kopf, der mir sehr Angst macht. Hat jemand eine Tipp, Rat oder sonst was für mich? Eventuell selber damit Erfahrungen?
Ich kann und sollte auch nicht selber einschätzen was ich habe, Panik-, Angst-, Zwangsstörung? Ich weiß es nicht.
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