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Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

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  • Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

    Achtung langer Text, aber bin auch echt verzweifelt!

    Hallo,

    Ich bin wirklich verzweifelt. Ich habe seit ca. August Panikattacken, woraus sich eine Angststörung entwickelt hat. Daraufhin folgten Zwangsgedanken, wonach ich dann auch im Oktober die Pille abgesetzt habe, weil ich dachte es könnte an den Hormonen liegen bzw. dadurch begünstigt werden. Bin jetzt seit einem Monat Pillenfrei und es ist ist nur schlimmer geworden. Ich habe seit dem das ganze meine Leben beeinträcht (ca seit September) eine gute Woche ohne Beschwerden und wenige gute Tage gehabt.

    Es fing an mit aggressive Zwangsgedanken gegen mich selbst, nachdem ich gelesen hatte dass man von der Pille depressiv und suizidal werden kann woraufhin ich so Angst bekommen habe und fast in eine Klinik gegangen wäre. Habe aber gemerkt, dass ich von diesen Gedanken immer Angst hatte bzw Panikattacken bekommen habe und kam nach einiger Zeit durch Google drauf dass das Zwangsgedanken sind. Das hat mich erstmal beruhigt. Danach fing es aber an dass ich diese Gedanken auch gegen meine Mutter hatte. Muss jedes Mal so heulen und den Raum verlassen, weil es mich wirklich mitnimmt und ich Angst habe nie wieder normal zu werden oder tatsächlich irgendwann die Kontrolle zu verlieren.

    Daraus hat sich die Angst entwickelt psychisch krank zu sein. Ich hatte Angst davor Schizophren zu sein und achtete seitdem immer darauf ob ich irgendwas sehen oder hören kann was vielleicht nicht da ist. Dann war die Angst da borderline zu haben, weil ich eigentlich ein sehr friedliebender Mensch bin und eigentlich fast nie wütend bin (wenn dann mal gereizt) und diese Gedanken halt oft kamen wenn ich sauer war. Ich lasse meine Wut auch kaum an anderen Menschen aus, hatte aber Angst davor, weil borderliner doch sehr impusliv sind, dass ich das haben könnte und dann jemand anderes oder mich selbst verletzten könnte. Dachte vorher auch nie das ich sowas haben könnte, weil ich eigentlich eine ruhige Person bin, habe aber Zuviel gegoogelt (Google ist das schlimmste für mich) und herausgefunden, dass es auch einen ruhigen Typ gibt. Habe auch schon Selbsttests gemacht, wo entweder stand dass ich es nicht habe oder so ein Grenzfall, wo es hieß ich könnte es haben.
    Aktuell besteht meine Angst wieder darin dass ich denke das schizophren werde. Dies liegt daran, dass ich gelesen habe, dass viele in der Anfangsphase dieser Erkrankung Zwangsgedanken hatten. Außerdem ist ein Symptom Konzentrationsstörungen, die ich seit einiger Zeit auch habe. Kann mich beim Film gucken oder Gesprächen teilweise nicht darauf konzentrieren, weil diese blöden Zwangsgedanken oder Ängste so präsent sind. Außerdem mache ich viel mehr Rechtschreibfehler, wenn ich mich nicht konzentriere und mein Gedächtnis ist als würde ich Dement werden. Stimmen höre ich nicht (bis jetzt) und habe auch keine Halluzinationen. Was mir auch aufgefallen ist, dass ich Geräusche intensiver wahrnehme (habe ich zwar schon immer, glaubte immer, dass ich hypersensibel bin) aber das ist ja auch ein Symptom. Außerdem hatte ich vor einigen Wochen einmal den Gedanken, dass mein Nachbar mich beobachten könnte und sonst was passiert. Habe mir danach zwar gedacht voll übertrieben, sicher nicht, aber ist ja trotzdem ein paranoider Gedanke.

    Mich macht das so fertig, ich bin in Dauer Angstzustand wegen dieser Gedanken und meiner Angst davor eine Psychose zu bekommen und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich vermute auch, dass sich daraus eine Depression entwickelt hat, weil ich auch plötzliche heulkrämpfe habe, kaum essen kann und fast den ganzen Tag im Bett liege, außer ich bin verabredet. Es macht mir wirklich gefühlt mein ganzes Leben kaputt.

    Habt jemand irgendwelche ähnlichen Erfahrungen gemacht und vielleicht Tipps wie ich damit besser umgehen kann?
    Ich hatte letzte Woche ein Einzelgespräch um eine Therapie anzufangen, aber bis der Antrag dann durch ist usw dauert es noch.


  • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

    Das ist typisch für eine Angststörung.
    Wende dich an einen Psychiater und dann schau ob du eine Psychotherapie bekommst.
    Nach einer Psychose hört sich da gar nichts an, das Problem aber ist, solange du googlest solange wird es nicht besser werden, gegen Google sind alle Hilfen wirkungslos.
    Und, geh viel raus, mach Sport, beschäftige dich.

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    • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

      Ich habe ja keine Angst jetzt gerade eine Psychose zu haben, sondern dass ich noch eine bekomme und gerade in dieser Anfangsphase bin. Ich habe so eine Angst davor, ich bin erst 20 und möchte noch so viel erleben…

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      • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

        Naja, man muss sich klar machen dass man auch Krebs bekommen kann (viel wahrscheinlicher), überfahren werden kann, auch wahrscheinlicher usw.
        Die Angst ist das Problem und dagegen musst du was machen
        Psychiater, Psychotherapie, Sport, Autosuggestion, Gedanken lenken lernen, Entspannungstechniken, versuchen rationale und beruhigende Argumente dagegen zu halten...

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        • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

          Vielen Dank für deine Antworten! Seit dem ich gelesen habe, dass Leute mich Zwangsgedanken wahrscheinlicher schizophren werden bzw. viele Zwangsgedanken in dieser Anfangsphase die ja JAHRE gehen kann haben, kann ich mich einfach nicht davon überzeugen, dass es nur die Angststörung ist. Ich weiß nicht wie ich mit dieser Ungewissheit leben soll, weil was schon immer meiner größte Angst war nur habe ich mich vorher nicht so sehr damit beschäftigt bzw. ich dachte einfach nicht, dass ich psychisch krank bin. Jetzt bin ich es aber schon und habe einfach Angst, dass es schlimmer wird und ich schizophren werde..

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          • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

            Die Zwänge sind ein Symptom dass auftritt, Zwänge fördern aber keine Psychose.
            Es ist Unsinn da Parallelen zu ziehen.

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            • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

              Aber dann ist meine Angst doch begründet, wenn ich Zwänge habe? Oder verstehe ich da etwas falsch?

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              • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                Nein, die ist nicht begründet.
                Bei einer Psychose hat man viele Begleiterkrankungen, auch ZG. Aber bei einer Angst und Zwangserkrankung, hat man keine Psychose als Begleiterkrankung.
                Ich halte es für Unsinn, das auf diese Weise in Zusammenhang zu bringen.
                Du hast eine Angst/Zwangsstörung und nur deshalb kommst du auf solche Zusammenhänge.
                Und, informiere dich nicht irgendwo im Netz darüber, sondern bei einem Psychiater.

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                • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                  Okay, danke nochmal. Aber dann könnte ich theoretisch auch am Anfang am Anfang sein.. Ich habe morgen einen Termin beim Psychiater, aber überlege auch noch eine Früherkennung zu machen. Familiär bin ich zwar nicht vorbelastet, aber ein paar Prozent der Bevölkerung kriegen es ja trotzdem.

                  Kommentar


                  • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                    *meinte am Anfang der Psychose oder Schizophrenie

                    Kommentar



                    • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                      Nein, du bist nicht am Anfang.

                      Ja, ein bis zwei Prozent bekommen das und fast alle die sich behandeln lassen kommen damit gut klar und viele haben das auch nur einmal.
                      Im Grunde sind Psychosen gut behandelbar, wer weiß, vielleicht sogar besser als Zwänge.

                      Du hast keinen Grund davor Angst zu haben, einmal ist es mehr als unwahrscheinlich dass du eine Schizophrenie bekommst, zum anderen haben deine Derzeitigen Symptome sicher nichts damit zu tun und last not least, es ist fast immer gut behandelbar.
                      Da gibt es ganz andere Sachen vor denen man sich fürchten kann, vielleicht auch sollte, aber das tut seltsamerweise kaum jemand obwohl das meiste häufiger auftritt als eine Psychose.

                      Mach was gegen die Ängste, geh in den Wald laufen.

                      Kommentar


                      • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                        Hallo tired oder Dr. Rieke,

                        ich war beim Psychiater und der hat mir versichert, dass bei mir kein erhöhtes und Risiko einer Schizophrenie besteht. Das hat mich ein paar Stunden beruhigt, aber jetzt war es in den letzten Tagen oft so, dass ich wenn ich schnell etwas gelesen habe teilweise falsche Wörter gelesen habe und dann nochmal langsamer lesen musste um es richtig zu lesen. Außerdem habe ich gerade eine Serie geschaut, wo ich bei Staffel 2 folge 21 bin, aber zuerst Staffel 2 folge 1 gelesen habe. Jetzt habe ich wieder voll Panik verrückt zu werden.. sind das Anzeichen dafür?

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                        • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                          Nein, dass sind keine Anzeichen für eine Psychose, das ist nichts ungewöhnliches.

                          Kommentar


                          • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                            Hallo Tired,

                            Es ist schon wieder etwas passiert. Ich habe bei der Bank auf eine Freundin gewartet und dann plötzlich als lauten Gedanken sie meinen Namen sagen „hören“. Also ich habe es nicht akustisch gehört, weswegen ich mich auch nicht umgedreht habe, aber normalerweise „höre“ ich meine Gedanken mit meiner Stimme. Es kam einfach aus dem nichts und ich habe eine leichte Panikattacke bekommen. Ich werde noch verrückt, wenn ich es nicht sowieso schon bin. Ich weiß, dass es bei einigen Leuten mit der Schizophrenie so angefangen hat, dass sie ihren Namen gehört haben, obwohl dort niemand war und jetzt bin ich so verunsichert. Ich habe es nicht akustisch gehört, aber es war nicht meine Stimme bei dem lauten Gedanken. Mir ist es schon unangenehm schon wieder hier zu schreiben, aber ich kann mit sonst niemanden darüber reden bzw. nimmt keine meine Angst richtig ernst.

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                            • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                              Das ist die Angst und im Bezug auf die Angststörung auch völlig normal.

                              Kommentar


                              • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                                Hallo Tired,

                                Es ist schon wieder etwas passiert. Ich habe bei der Bank auf eine Freundin gewartet und dann plötzlich als lauten Gedanken sie meinen Namen sagen „hören“. Also ich habe es nicht akustisch gehört, weswegen ich mich auch nicht umgedreht habe, aber normalerweise „höre“ ich meine Gedanken mit meiner Stimme. Es kam einfach aus dem nichts und ich habe eine leichte Panikattacke bekommen. Ich werde noch verrückt, wenn ich es nicht sowieso schon bin. Ich weiß, dass es bei einigen Leuten mit der Schizophrenie so angefangen hat, dass sie ihren Namen gehört haben, obwohl dort niemand war und jetzt bin ich so verunsichert. Ich habe es nicht akustisch gehört, aber es war nicht meine Stimme bei dem lauten Gedanken. Mir ist es schon unangenehm schon wieder hier zu schreiben, aber ich kann mit sonst niemanden darüber reden bzw. nimmt keine meine Angst richtig ernst.
                                Das ist enormer Stress für dich, wie rasend Kopfweh, daher bist du sicher gut beraten, wenn du zum Arzt gehst.

                                Ich kenne das alles, was du hast, bei mir war das vor langer Zeit ähnlich, das war ein richtig grausiger Ablauf, dann aber ging das vorbei und kam nie wieder.

                                Was bitte wär dabei, wenn du dich in eine Klinik begibst und dich dort einmal anschauen lässt, befragen, beraten, behandeln, das wäre doch klüger, als noch länger in diesem Zustand zu bleiben.
                                Ich habe das gemacht, mir ging es nach drei Wochen dann super wieder und bis jetzt, über zwanzig Jahre später ist so etwas nie wieder aufgetaucht, nehme aber keine Medikamente, hab die nur zur Überbrückung gebraucht, aber da waren sie wirklich beste Hilfe.

                                Kommentar


                                • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                                  Ich frag mich wirklich, wieso ihr in Panik kommt, wenn ihr euren Namen hört, oder Stimmen. Wenn man von jemanden auf der Straße angesprochen wird, dann kommts ja auch nicht zu einem Panikanfall.
                                  Ich höre Stimmen, es hat sich damals dieses zusätzliche Wahrnehmen eingestellt, ( hab mich auch furchtbar geschreckt und gefürchtet zuerst) und jetzt ist das für mich das Normalste der Welt, ich mags sogar sehr und wär irgendwie ganz betroffen, wenn das aufhören würde, weil es so nett ist. In allen Kulturen und immer schon haben Leute solche Wahrnehmungen gehabt, auch Einstein hatte die, Goethe, Beethoven und Romeo und Julia kam vom Stimmenhören raus, William Shakespere schrieb nieder, was er hörte und wennste mich fragst, dann sind alle Stimmenhörer, bloß nicht alle nehmen das überdeutlich zur Kenntnis.
                                  Wie ich gelesen habe, dass das für andere Völker normal ist, Indianische Rituale sogar darauf abzielen, da hab ich mich dann endgültig verabschiedet von der Angst, es kommt etwas Schlimmes auf mich zu.
                                  Du brauchst trotzdem Beruhigungsmittel, Gespräche und Betreuung jetzt, damit du mal wieder zur Ruhe kommst. Dann schau weiter, aber vorher komm mal runter.

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                                  • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                                    Angeblich sollen wir alles mitkriegen, unbewusst jedes und alles registrieren, was um uns herum ist, nur, bewusst nehmen wir das nicht wahr. Das wäre wohl recht beunruhigend, da gibt es einen Filter.

                                    Liebe Bloomix, wenn du erzählst, dass du höchstens gereizt wirst, aber niemals echt zornig und laut, dann filterst du Zorn weg, du drückst den weg. Vielleicht, weil bei dir das aberzogen wurde und du als Kind gelernt hast, wennste zornig bist, dann gibts Ärger. Angst und Panikzustände sind nicht selten "verkleidete andere Emotionen"- wie bei einer Orgel, wenn man die Orgelpfeife mit dem G-Ton zuklebt, dann pfeift die Luft bei einem anderen Ton heraus. So habe ich es ungefähr gelesen und das erscheint mir logisch. Manchmal kommts vor, dass Menschen lachen, obwohl sie eigentlich weinen, innen drin. Oder wie auch schon oft passiert ist, dass man am Friedhof zu kichern begonnen hat, extrem peinlich, aber auch da, wie wenn man aufs falsche Knöpfchen gedrückt hätte- man ist traurig, das Kichern ist wie ein Fehlgriff und nicht beabsichtigt.

                                    Angst ist etwas Vegetatives, etwas, das man nicht willentlich hat, es passiert einem. Wie erröten, wie Schwitzen, wie Loslachen. Als Jugendliche hab ich sehr darunter gelitten, immer purpurrot zu werden, ich fürchtete mich vor diesem Erröten und nahm das überaus wichtig, ganz, ganz wichtig und siehe da, immer schlimmer wurde es, wahrscheinlich, weil ich falsch gekoppelt hab inzwischen. Dann habe ich wo gelesen, das kann man in den Griff kriegen, wenn man versucht absichtlich rot zu werden, wenn man sich sogar bemüht, rot zu werden, extra, willentlich. Das hat geholfen wie Zauberei.
                                    Das ist, als ob man jemanden befielt, lach mal so richtig, das geht dann nicht, da vergehts einem.

                                    Hab mal absichtlich Angst. Geh jetzt mal her und fürchte dich, fünf Minuten lang, schau auf die Uhr dabei. Fürchtest du dich?? Wahrscheinlich nicht. Erregungszustände kann man sehr wohl manipulieren.
                                    Das geht. Das hat etwas mit Beherrschung zu tun.
                                    Für dich muss jedenfalls gelten, das hast du jetzt, nachher einmal nicht mehr.

                                    Viele Grüße vorerst

                                    Alles Gute für die nächsten Schritte, die du setzt- hoffentlich beherrscht, gemächlich alles im Griff- wenn das nicht gelingen mag, dann lass dir dabei helfen.
                                    Ich spür nie wirklich Panik, oder wirklich Angst, oder sagen wir so, ich registriere das, aber irgendwie steh ich da heute drüber. Das kommt auch bei dir so. Das ist wie ein bewusstes sich Raushalten können von solchen Erregungszuständen.
                                    Das kann man üben und lernen, so wie man auch üben konnte und lernen, seine Blase nicht immer zu entleeren, wenn kein Klo da ist grad.
                                    Es ist wirklich nichts anderes- find ich..und ich muss es ja wissen, denn es klappt ja.

                                    Servus derweil

                                    Ruhig Blut

                                    Bis dann

                                    Elektraa

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                                    • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                                      Ich bin mir sicher, dass du helfen willst, aber das hat mir jetzt eher mehr Angst gemacht.

                                      Kommentar


                                      • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                                        Lass dich nicht verunsichern, man kann auch nicht von Schmerzen im Arm pauschal einen Bruch schließen.

                                        Kommentar


                                        • Re: Angst vor einer Psychose/Schizophrenie

                                          Maggi scheint da auch eher ihr Forum etwas bekannter machen zu wollen, im Medizinischen solltest du dich weiterhin auf die Aussagen der Fachleute bei denen du warst verlassen, nicht zweifeln!

                                          Kommentar

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