- sich beobachtet fühlen von anderen Menschen (alle haben etwas gegen einen, wissen wie es einem geht und welches Leben man führt: einsam, ängstlich und können deshalb einfacher einen angreifen)
- wenn man mit jemanden beim spazieren redet, dass Spaziergänger es von weiteren Metern mitbekommen/mithören
- man fühlt sich durchschaut von anderen
- man weiß, dass jede Gestik und Mimik, die man macht, gedeutet werden (sodass man starren muss (blinzeln wird ja als ängstlich oder weiblich assoziert) und nicht schlucken darf, sonst sieht es jeder im Raum und manmacht sich zum Gespött)
- sobald man Wohnung verlässt grundsätzlich auch unterbewusst das Gefühl hat, jederzeit könnte eine Art Attacke stattfinden
- andere Menschen wollen einen intentional schädigen, bloßstellen und sind egositisch und falsch
- völlige soziale Isolation deshalb seit 12. Lebensjahr
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