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Gefühl von Inkontinenz nach schwerem Schicksalsschlag

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  • Gefühl von Inkontinenz nach schwerem Schicksalsschlag

    Hallo Guten Abend:
    Hoffentlich ist das das richtige Brett.
    Ich habe einen sehr schweren Schicksalsschlag erlitten, war eine sehr extreme belastende Zeit über eine lange Zeit:
    Vorher Opfer sexueller Übergriffe geworden.
    • Ich habe meine Wohnung verloren, aufgrund von Verschlechterung der Gesundheit durch Bescheide und Aufforderungen der Behörden, was eine Verschlechterung der Gesundheit zu Folge hatte.
    • Nach Verlust meiner Wohnung wurde ich in eine Unterkunft mit 8 bis 10 qm untergebracht. Die Diagnose meines Arztes, einer der Diagnosen, ist Generalangststörung. In der Unterkunft sind meine Ängste hochgekommen, in der Unterkunft ist Sauerstoff sehr wenig, hat nur ein Fenster, muss man auch dazu sagen. Ich konnte aus Angst nicht zu Tolilette und Essen konnte ich auch nicht, weil ich die Angst hatte, dass ich in meiner Speiseröhre ein Loch habe. Über 8 Tage lang hatte ich Verstopfung, habe während dieser Tage nur Milchreis gegessen, nur 2 bis 3 Löffel, weil ich Angst vor Loch in Speiseröhre hatte. Mehr als 8 Tage hatte Verstopfung aus Angst.
    • Ich habe Bilder vor meinen Augen gesehen und habe mich so in etwas als Alzheimer oder Demenz – Erkrankten gesehen, der behindert ist und von den Pflegern misshandelt wird, die Bilder waren sehr real, sie spielten sich vor meinen Augen. Was könnte das sein? Nervenzusammenbruch? Das belastet mich bis heute, war im März dieses Jahres, es war schrecklich! Was könnte das sein?
    • Der Aufseher hat am 1. Tag der Ankunft mit sexuellen Grenzüberschreitungen begonnen. Das am 1. Tag habe ich nicht verarbeitet und ignoriert und ist aus dem Blick gegangen. Diese sexuelle Belästigung ging auch an diesen Tagen weiter. Nachdem mir bewusst wurde, dass die sexuelle Belästigung ist, habe ich mir gesagt: Nicht schon wieder. Daraufhin bin ich zusammengebrochen und kann mich an mehreren Wochen an Nichts erinnern, außer dass ich in der Stadt gewesen war /gewesen sein soll? (unten mehr dazu). Ansonsten kann ich mich an Nichts absolut an gar Nichts erinnern.
    • Nach diesen Wochen war ich dann plötzlich jemand anders, ich fühlte mich anders als jemand anders und auch im Spiegel sah und sehe ich jemand anders. Was aber komisch ist, dass ich nach dieser Zeit meine Beine und Arme als sehr lang oder verlängert sehe und etwas anders, aber vor allem als länger und verlängert. Was hat das zu bedeuten? Ich hoffe, dass ich nicht ausgelacht werde, ich sage das unter Eid.
    • Unter Eid sage ich noch etwas, dass ich mich während des Zusammenbruchs in der Stadt erinnere und sehe, aber ich sehe die Leute, die an mir vorbei laufen, so an mich vorbei gleiten und zwar so, als ob sie auf dem Boden/Gehweg oder auf der Straße schweben würden und keine Beine hätten und dass sich ihre Nacken gar nicht in eine Richtung wie links oder rechts bewegt, sondern der Nacken und Kopf geradeaus nach vorne schwebt. Das Gehen habe ich als Schweben erlebt und gesehen. Das machte mir große Angst und macht mir große Angst. Ich dachte, dass ich bereits tot bin, die Beerdigung bereits gemacht worden ist und ich bin als Toter hier und sehe das.
    • Alles sah ich etwas abgedunkelter und nicht real, also wirklich so, als ob man tot ist und als Toter zurückkommt und sieht das alles, genauso ist man auch abgegrenzt von allen Menschen, Autos, Gebäude und allem.
    • Und nach diesen Wochen hatte ich das Gefühl von Stuhlgang – Inkontinenz, ist zwar besser geworden, aber was soll das? Was hat das zu bedeuten?
    Die Diagnosen meines Arztes:

    posttraumatische Belastungsstörung

    depressive Störung, schwere Ausprägung

    Angststörung

    soziale Phobie

    Hypogonadismus bis polygIanclulärerEndokrinopathie
    ALLE diese Sätze und Schilderung unter Eid.
    Danke


  • Re: Gefühl von Inkontinenz nach schwerem Schicksalsschlag

    Die Frage ist, was erwartest du dir?
    In welcher Sache suchst du Rat?
    Natürlich kann das alles durch eine PTBS kommen und da wäre eine entsprechende Behandlung/Therapie wichtig.
    Bekommst du die?

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    • Re: Gefühl von Inkontinenz nach schwerem Schicksalsschlag

      ICh habe keine Erwartung, wollte wissen, was für Krankheiten sind das? Kommen sie auch so vor und was habe ich jetzt nach diesem Zusammenbruch und während dessen?
      Eine Therapie mache ich nicht, dazu habeich keine Kraft und Energie, vor ein Paar Jahren haben mehrere Therapeuten mit dem gleichen Argument die Therapie abgelehnt, Zustand nicht gut, schelcht für Therapie.

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      • Re: Gefühl von Inkontinenz nach schwerem Schicksalsschlag

        Klar kommen solche Krankheiten vor.
        Kann auch ein Wahn dabei sein, der auch infolge eines Traumas entstehen kann.
        Und Inkontinenz, naja, die Blase ist eng mit der Seele verbunden.
        Wenn du ein Trauma hattest, dann können das alles Folgeerscheinungen sein.
        Deshalb sollte es auch behandelt werden.
        Du bist doch bei einem Arzt, was sagt der, was hat er dir verschrieben?
        Er ist ja eigentlich derjenige, der dazu da ist dir dabei zu helfen therapiefähig zu werden.
        Wie sieht es mit einem Klinikaufenthalt aus?

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        • Re: Gefühl von Inkontinenz nach schwerem Schicksalsschlag

          Die Rede ist vom Stuhlgang Inkontinenz.
          Vielen Dank für Antworten, lassen wir auch andere Experten zu Wort kommen.

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          • Re: Gefühl von Inkontinenz nach schwerem Schicksalsschlag

            Auch der Darm ist mit der Seele verbunden.
            Nicht umsonst gibt es den Spruch: Vor Angst in die Hose schei...

            Kommentar


            • Re: Gefühl von Inkontinenz nach schwerem Schicksalsschlag

              "..lassen wir auch andere Experten zu Wort kommen."

              Die Ratschläge von Tired waren in Ordnung, mehr kann ich Ihnen auch nicht raten.
              Außer der Tatsache, dass Sie unbedingt regelmäßige Kontankte zu Ihrem Psychiater haben sollten, wenn eine Psychotherapie abgelehnt wird.

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              • Re: Gefühl von Inkontinenz nach schwerem Schicksalsschlag

                Hallo Herr Dr. Riecke: Vielen Danke.

                Kommentar

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